28. – 30. August 2018, 10 – 13 Uhr
Vielen Dank an die Künstlerin Nadine Fecht für ihr Seminar „ZEICHNUNG IN SITU” in der Amerika-Gedenkbibliothek und die Arbeitsbesprechungen mit unseren TeilnehmerInnen im BAI.
„In der Archäologie beschreibt der Ausdruck ‚in situ‘ eine Fundsituation, in der das Fundstück sich noch in der Originallage an dem Ort seiner ehemaligen Nutzung befindet. Dadurch erst wird es möglich, Bezüge und Zusammenhänge der Fundstücke zueinander und zur Umgebung authentisch nachzuvollziehen und darzustellen.
Der städtisch-urbane Raum Berlins bietet ebensolche geschichtlichen Artefakte, seien es Gebäude, Plätze oder soziale Zusammenhänge. Das Zeichnen vor Ort erlaubt es den Künstler*innen nicht nur den Gegenstand der Betrachtung, sondern auch dessen Umgebung und mögliche sich daraus ergebende Implikationen, zu studieren und im weitesten Sinne zeichnerisch umzusetzen.“ (Text: Courtesy Nadine Fecht)
Weitere Informationen auf der NADINE FECHT Webseite.