Team

Ralf Schmitt
Ralf SchmittDirektor & Gründer
Ralf Schmitt (*1964) lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte von 1985 bis ’89 Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Würzburg und von 1989 bis ’95 Freie Kunst an der Städelschule in Frankfurt/M bei Prof. Hermann Nitsch. Von 1998 bis 2008 betrieb er den Projektraum „Förderkoje®” in Berlin. Von 2005 – 2015 war er Mitbegründer, geschäftsführender Gesellschafter und Kodirektor der PREVIEW BERLIN ART FAIR. Von 2008 – 2015 war er Gründer und künstlerischer Gastgeber von „MyVisit.to”. Er ist einer der Mitinitiatoren der 2012 gegründeten BERLIN ART WEEK. Von 2013 – 2016 unterrichtete er an der Weißensee Kunsthochschule Berlin. Seit 2015 ist er Mitbegründer, geschäftsführender Gesellschafter und Kodirektor des BERLIN ART INSTITUTs.

www.foerderkoje.de
www.previewberlin.com

Stephanie Jünemann
Stephanie JünemannDirektorin & Gründerin
Stephanie Jünemann (*1963) lebt und arbeitet in Berlin. Von 1989 bis 1995 studierte sie Freie Kunst in der Kunsthochschule der Universität Kassel in der interdisziplinären Klasse von Prof. Norbert Radermacher und besuchte die philosophischen Vorträge und Seminare von Prof. Dr. Hannes Böhringer. Von 2000 bis 2006 arbeitete sie als künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Norbert Radermacher in der Kunsthochschule Kassel und von 2010 bis 2012 als Vertretungsprofessorin in der Basisklasse. Von 2009 – 2014 war sie auch im Bereich Kunst & Bildung in Berliner Schulen aktiv, wo sie künstlerische Projekte mit Kindern und Jugendlichen realisierte. Seit 2015 ist sie Mitbegründerin, geschäftsführende Gesellschafterin und Kodirektorin des BERLIN ART INSTITUTs.

www.SJuenemann.de
www.Ku-Bi.st

Unsere GastdozentInnen

Wir arbeiten mit einem Pool aus KünstlerInnen, KuratorInnen, KritikerInnen und AutorInnen zusammen. Zugeschnitten auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen der TeilnehmerInnen am Studioprogramm wählen wir sie aus und bitten sie, einen Gastvortrag zu halten, die künstlerische Arbeit zu diskutieren oder ein Seminar abzuhalten. Die GastdozentInnen der künstlerischen Disziplinen arbeiten mit unterschiedlichen Medien wie Malerei, Bildhauerei, Zeichnung, Film/Video, Installation, Architektur, Fotografie, Illustration, Intervention und Performance.

Geboren 1971 in Salzburg, lebt in Berlin.
Er studierte an den Akademien der Bildenden Künste in Wien und Athen.

Seine Arbeiten wurden unter anderen an folgenden Orten gezeigt:
Galerie Krinzinger/Wien, Derek Eller Gallery/New York, Nina Menocal Gallery/Mexico City, Bonner Kunstverein/Bonn, Bawag Contemporary/Wien, Museum der Moderne/Salzburg, Marta/Herford, Neuer Berliner Kunstverein, …

Seine Arbeit wurde unter anderem mit dem Grossen Salzburger Kunstpreis und dem Villa Romana Preis ausgezeichnet.

www.christianschwarzwald.net

born 1964 Weert, The Netherlands

William Engelen is a visual artist and composer, born in the Netherlands, living and working in Berlin. His work traverses the spectrum between visual arts and music, poaching strategies from each field to test the boundaries between image and sound. The output includes installations, performances, videos, musical scores and even models.

His compositions are written by visually responding to a given locale—whether it be a museum, a church, a construction site, or the artist’s own belly—and then finding a method of acoustic translation. The final work might return to its site of origin or be transferred to yet other spaces such as parks, city squares, silos, museums, or programmed into mobile phones. His musical scores are not written using traditional notation, but with drawing techniques that in turn form their own musical logic. As a performance, they are a collaborative negotiation of the different variables set up by the artist. Though they are bounded by rules, they are irreproducible.

www.william-engelen.de

geb. 1963 in Zeil/Main
Künstler und Kommunikationsdesigner (FH)
lebt und arbeitet nach Stationen in Bamberg, Köln und Münster
seit 2000 in Berlin

– Seit 2010 Leitung der Medienwerkstatt des Vereins Vincentino e.V.
– Seit 2006 Gründung des Designbüros und Kunstateliers »RAUMbilder«
– Seit 1985 als selbständiger Künstler und Mediendesigner tätig

www.raumbilder.com

Martin Kohout (*1984) wurde in Tschechien geboren und lebt in Berlin. Er studierte Film (FAMU, Prag) und Bildende Kunst (UdK, Berlin und Städelschule, Frankfurt). Seine Arbeit ist stark forschungsbasiert, sowohl akademisch als auch qualitativ. Seine Praxis erstreckt sich über ein breites Spektrum von Medien wie Film, Skulptur, Installation, Druck, Veranstaltungen und Publikationen. Darüber hinaus produziert er Musik unter dem Namen TOLE und betreibt den unabhängigen Verlag TLTRPreß. 2017 gewann er den Jindřich Chalupecký Award für junge tschechische Künstler*innen. Er wird von den Galerien Exile, Wien und Polansky Gallery, Prag und Brno vertreten.

www.martinkohout.com

Geboren 1984 in Northeim, Deutschland
Lebt und arbeitet in Berlin, Kassel und Hattorf am Harz

Ausbildung
2012 Meisterschülerin Urs Lüthi
2012 Examen mit Auszeichnung; Urs Lüthi, Joel Baumann
2011 Gaststudentin John Bock Karlsruhe
2011 Residency und Workshoporganisation, Art Academy Hangzhou, China, DAAD Stipendium 2010 Kunsthochschule Kassel, Porf. Urs Lüthi, Joel Baumann, Bjorn Melhus
2008 University of Finearts, Taiwan, resedency/ research year in New York City
2007 Kunsthochschule Kassel, Prof Bjorn Melhus
2006 Kunsthochschule Kassel, Prof. Else Gabriel
2005 Kunsthochschule Kassel, Prof. Eva Maria Schön
2004 Abitur, Gymnasium Corvinianum

Stipendien und Preise:
2014 Künstlerdorf Schöppingen, Projektstipendium
2014 Canale Grande, Urbahne Künste Ruhr, Arbeitsstipendium 2013 Preis der Zippelstiftung, Kasseler Kunstpreis
2012 DAAD Reise Stipendium China
2010 Preis des Unternehmenspark Kassel
2008 DAAD Stipendium für Workshop Taiwan

www.annschomburg.info


geboren 1978 in Dresden, DDR, seit 2003 in Berlin
Bildhauerin, vor allem im Bereich Luft- und Raumfahrt

Freie Kunst/ Bildhauerei – Meisterschülerin 2010 – Kunsthochschule Berlin Weissensee,
Kunstgeschichte und Literatur – Dr. phil. 2010 – Technische Universität Dresden,
University of East Anglia Norwich, U.K., Universita Cattolica Milano, Italien (Erasmus)

Kunsthochschule Berlin Weissensee: Gastprofessorin (2013-15), Gastdozentin (2012/13) Lehrauftrag (2011/12) – fachübergreifender Lehrbereich in der “Kunsthalle am Hamburger Platz” // Technische Universität Dresden: Lehrauftrag Kunstpädagogik (2011/12), Wissenschaftliche Mitarbeit Kunstgeschichte (2009/10) Lehrauftrag Kunst und Gestaltung (2005-08)

Preise/ Stipendien (Auswahl)
2012 – Atelierförderung BBK Berlin, 2011 – DAAD Reisestipendium Russland,
2010 – Elsa-Neumann-Stipendium des Landes Berlin, 2010 – Absolventenpreis Philosophische Fakultät TU Dresden, 2009 – Mart-Stam-Preis, 2005 – Studienstiftung des Deutschen Volkes

Ausstellungen und Projekte
in Deutschland, Serbien, Slowenien, Russland, Österreich, Schweiz, Italien, Dänemark, Finnland, Schweden, Ecuador, USA

silvialorenz.wordpress.com

geb. 1959 in München, lebt und arbeitet in Berlin
1980-1986 Architekturstudium in München
1990-1996 Studium an der Hochschule für Bildende Künste (Städelschule) in Frankfurt am Main bei Martin Kippenberger, Peter Cook und Thomas Bayrle

Ausstellungen (Auswahl)

2014
„Blitz“, Apartment Draschan, Wien – Berlin
Gruppenausstellung mit Martin Städeli, Thaddäus Hüppi, Marc Bijl, Catherine Lorent u.a.
“Schlecker I” SpeckerGroup, Berlin
Gruppenausstellung mit Alexandra Baumgartner, Thomas Draschan, Marcus Weber u.a.
Raw Art Fair, Rotterdam, Skulpturenpräsentation, Livingstone Gallery, Den Haag
“Uhu” und “UTA”, Ausstellungsprojekte der Kunsthochschule Weissensee zur Art Week, Berlin

2013
„yes or no“, works on paper and sculptures, Livingstone Gallery, Den Haag (Einzelausstellung)
„Face the Face“, Livingstone Gallery, Den Haag
“Group Show“, Galerie Sebastian Brandl, Köln

2012
„On the road again“ Livingstone Gallery, Den Haag
Gruppenausstellung mit Jan Dibbets, Birgit Vewer, James Brown, Jörg Immendorf u.a.
„zeigen“, Galerie Sebastian Brandl

2011
„Deserted Ideologies“, Livingstone Gallery, Den Haag (Einzelausstellung)
„Drawings and Paintings”” The Volta Show NY, (Einzelpräsentation)
“Lokalkosmos“, Gallery Sebastian Brandl, Köln (Einzelausstellung)

2010
“Rock, Paper, Scissors”, Livingstone Gallery, Den Haag
Gruppenausstellung mit James Brown, Jannis Kounellis, Raquel Maulwurf u.a.

2009
„Not strictly platonic“, Galerie Sebastian Brandl, Köln (Einzelausstellung)
„Heidi im Land von Martin Kippenberger“, Collection Rausch, Goethe-Institut Bordeaux
„Good Constellation / Clear Vision“, Galerie Jürgen Wolfstädter, Frankfurt a. M. (Einzelausstellung)

1971 geboren in München, aufgewachsen in Bamberg
1994 Studium an der Burg Giebichenstein,
Hochschule für Kunst und Design, Halle/Saale,
bei Prof. Una H. Moehrke
1996 Studium an der Kunstakademie Münster
bei Prof. Timm Ulrichs
2000 Meisterschüler bei Prof. Timm Ulrichs
Diplom Freie Kunst (Bildhauerei/Totalkunst)
2000 Gründung des Felixleiter – Raum für Kunst, Berlin (Projektraum bis 2002)
2006 Gründung der Galerie Frederik Foert, Berlin (Projektraum bis 2007)

von Preisen und Stipendien weitestgehend verschont geblieben
seit 2000 zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland
Lebt und arbeitet in Berlin, Wien und Peking

www.frederik-foert.de

Lukas Feireiss works as curator, writer, artist and educator in the international mediation of contemporary cultural reflexivity beyond disciplinary boundaries. He attained his graduate education in Comparative Religious Studies, Philosophy and Ethnology. His Berlin-based creative practice Studio Lukas Feireiss aims at the critical cut-up and playful re-evaluation of creative and intellectual production modes and their diverse socio-cultural and medial conditions. Lukas Feireiss is author and editor of numerous books, and curator of manifold exhibitions. He has lectured and taught at various universities worldwide including the Massachusetts Institute of Technology, ETH Swiss Institute of Technology, University of Arts Berlin, University of Applied Arts Vienna, University of Arts Linz and the Gerrit Rietveld Academy Amsterdam, and is head of the new Master’s programme Radical Cut-Up at Sandberg Instituut, Amsterdam.

www.studiolukasfeireiss.com

Ursula Döbereiner ist bildende Künstlerin, sie untersucht auf immer wie­der neue Weise das Verhältnis von Abbild und zeichnerischem Medium und von Zeichnung und Raum. Mit zeichnerischen Mitteln forscht sie an der Konstruktion von medial vermittelten Bildern und von öffentlichem und privatem Raum. Sie geht dabei von der Frage aus, wie sich kollektive gesellschaftliche Vorstellungen, aber auch individuelle, private Wünsche, Ängste und Sehnsüchte in medialen Bildern, Werbungen, Oberflächen, Archi­tekturen oder auch in städtebaulichen Entscheidungen manifestieren. Die wechselseitige Bedingtheit von Dargestelltem und Darstellungsweise und die kritische Reflexion des Mediums Zeichnung sind dabei der zentrale Kern ihrer Arbeit.

www.ursuladoebereiner.de

Sie ist Mitglied der Künstler_innengruppe Stadt im Regal www.stadtimregal.de und sie ist Musikerin soundcloud.com/kollektivmaschine/ und vimeo.com/burqamaschinen.

born 1982 Calgary, Canada, lives in Berlin. Julie Beugin works in painting and photographic collage. Beugin completed her BFA at Emily Carr University in Vancouver in 2004 and her MFA at Concordia University, Montréal in 2008. Her MFA thesis exhibition was held at Optica centre d’art contemporain in Montréal. Beugin was shortlisted for the RBC painting competition in 2009, and is the recipient of multiple grants from the Canada Council for the Arts. In Berlin she has participated in group exhibitions at Horse & Pony and HilbertRaum, and solo shows include multiple exhibitions at VivianeArt in Calgary, Canada and Paul Petro Contemporary Art in Toronto, Canada.

www.juliebeugin.com

1965 geboren in Frankfurt am Main
1985 Abitur
1986-92 Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Städelschule, Frankfurt, bei Thomas Bayrle, Peter Kogler und Christa Näher
1991 Förderpreis „Junge Kunst“ des Landkreises Miltenberg
1996 Atelierstipendium (New York) der Hessischen Kulturstiftung
1998 Arbeitsstipendium des Kunstfonds Bonn
seit 1993 in Berlin

Lehrtätigkeit
2001 – 2003 Grundlagen der Zeichnung, L4, Institut für Digitale Kommunikation, Berlin
2006 – 2013 Lehraufträge für Malerei, Kunsthochschule Berlin-Weißensee

Einzelausstellungen (Auswahl)
2010 Galerie Krethlow, Bern
2008 Kabinett. Bern
2007 Thomas Rehbein Galerie, Köln | Kabinett, Bern
2006 Galerie Lena Brüning, Berlin | Galerie Martina Detterer, Frankfurt
2005 Bielefelder Kunstverein | Kunstverein Göttingen |
Thomas Rehbein Galerie, Köln
2003 Kabinett, Zürich | Sammlung Wagner, Gerzensee
2002 Galerie Martina Detterer, Frankfurt
2000 Thomas Rehbein Galerie, Köln | Galerie Cato Jahns, Hamburg
1999 Goethe Institut, Rotterdam | Sauce drip in mud like sparkling water in ocean, Kabinett, Bern
1998 Goethe Institut, Brüssel
1997 Thomas Rehbein Galerie, Köln

Gruppenausstellungen (Auswahl)
2012 we have ways to make you talk, heldart, Berlin | last order II, heldart, Berlin | Erkenntnis der eigenen Unfreiheit, Galerie Sandra Bürgel, Berlin
2011 I know what you don’t see, Karlin Studios Futura, Prag | “Erika Mustermann Collection”, Der Strich, Pavillon der Volksbühne, Berlin | Captain Pamphile #3, Deichtorhallen Hamburg / Sammlung Falckenberg, Hamburg | La Valleé populaire, Gustav-Müller-Str. 18, Berlin
2010 Ich weiss was Du nicht siehst, Kunstraum Kreuzberg / Bethanien, Berlin | Captain Pamphile #2, Städtische Galerie Waldkraiburg | everybody learns from desaster, Villa Elisabeth, Berlin | Und immer fehlt mir etwas, und das quält mich, Kunstgruppe Kunstverein Köln
2008 Our Generation IV, Kunstverein Familie Montes, Frankfurt | The International Invitation Exhibition, The city Art Museum of Gangneung, Südkorea
2007 Unsere Affekte fliegen aus dem Bereich der menschlichen Wirklichkeit hinaus, Galerie Sandra Bürgel, Berlin | Künstler der Galerie, Galerie Lena Brüning, Berlin
2006 Küss die Hand / Waldheim After, Sezession Wichtelgasse, Wien | Drawing Attention, Invaliden 1, Berlin
2005 Wicked Games, Stalke Galleri, Kopenhagen | 8 Nachkriegszeichnerinnen und ein Monitor, Meyer Riegger Galerie, Karlsruhe | 2. Int. Lückerinnerungstreffen, WBD, Berlin | I asked for, Galerie Volker Diehl, Berlin
2004 Editionen, WBD, Berlin | Kabinett, Bern | Schickeria, Carlos Depot, Berlin
2003 Malerei, Galerie Olaf Stüber, Berlin | Für völligen Arbeitsschutz, WBD, Berlin | Postcontact, Buchpräsentation & Ausstellung, pro qm, Berlin | Colorado, Klinkhammer und Metzner, Düsseldorf | 4rd international ExtraShortFilm Festival, Novosibirsk | The living room, Amsterdam (mit Armin Boehm und Michael Kunze)
2002 3rd international ExtraShortFilm Festival, Novosibirsk | Drawing in Motion, Forum Stadtpark, Graz | Sound, G7, Berlin | Galerie Martina Detterer, Frankfurt | Kiosk, Projektraum Deutscher Künstlerbund, Berlin
2001 Tirana Biennale, Tirana | 2 Maler – 2 Bildhauer, Galerie Haus Schneider, Ettlingen | strange attitudes, Galerie Anita Beckers, Frankfurt | Kabinett, Zürich | berlin-london, Videoscreening, Institute of Contemporary Art, London | Desire, Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal / Galleria D´arte Moderna

Sammlungen
Wilhelm Schürmann, Aachen
Kasper König, Köln
Deutsche Bank, Frankfurt
Sammlung Wagner, Gerzensee
Deutsche Flugsicherung, Hannover

Geboren 1970 in Leningrad (St. Peterburg), Russia (USSR), lebt und arbeitet in Berlin

Ausbildung
1981-1989 Kunstschule und Kunstgymnasium, Leningrad, Russland
1992-1995 Studium in dem Fachbereich illustration and Graphikdesign an der Dawson College, Montreal, Kanada
1995-2001 Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Kommunikationdesign and Illustration, Prof. Nanne Meyer
1998-2002 und 2005-2009 freiberufliche künstlerische Tätigkeiten, als Designer und Illustrator in New York
2002-2005 Interdisciplinäres Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
2014-2015 ARTPAED – zertifizierte pädagogische Ausbildung

Auszeichnungen & Stipendien (seit 2010)
2019 Artist-in-Residency in Künstlerhaus Cuxhaven, Deutschland
2018 Artist-in-Residency in Druckwerkstatt Dresden, Deutschland
2017 Artist-in-Residency in Künstlerhaus Kaliningrad, Rusland
2016 and 2010 Artist-in-Residency in Druckwerkstatt Hohenossig, Leipzig, Deutschland
2015 Artist-in-Residency in Stanglerhof, Italien
2015 and 2011 Artist-in-Residency in Nelimarkka Museum, Alajarvi, Finnland
2012 Artist-in-Residency in Druckwerkstatt GeGrave, Genf, Switzerland
2011 Artist-in-Residency in Druckwerkstatt in Künstlerhaus Munich, Deutschland
2010 6. Grafikpreis der Griffelkunst, Hamburg, Deutschland

Lehrerfahrung
2018 Lehrauftrag für Zeichnung, Fakultät Kommunikationsdesign, Kunsthochschule Berlin-Weißensee
2017 Workshop »Experimentalle Druckgrafik«, Hochschule Darmstadt
2015 verschiedene Workshops mit Kindern und Jügentlichen in Rahmen der zertifizierten pädagogischen Ausbildung

Wekte von Anja Tchepets wurden in Deutschland und im Ausland ausgestellt  (u.a. in USA, Australien, Österreich, Finnland, Schweiz, England, Japan, Russland, Italien)

www.anja-tchepets.com

lives and works in Berlin, Germany

1974 born in Offenbach (Germany)
1990-1991 stay in Ankara (Turkey)
studied at Academy of Art and Design Offenbach
Academy of Art Städelschule Frankfurt
2006–2007 stay in London (United Kingdom)
2014-2015 stay in Rome (Italy)

Preise
2014 Villa Massimo Stipend, Rome
2012 Will-Grohmann Artprize, Akademie der Künste, Berlin
2012 Grant for Visual Arts, Berlin Senate
2008 Grant, Stiftung Kunstfonds

Einzelausstellungen (Auswahl)
2016 Kunst Haus Wien, Vienna
2016 Deweer Gallery, Otegem, Belgium
2015 Musei di Villa Torlonia, Rome
2014 Kunstraum Innsbruck, Innsbruck
2013 Blain/Southern Gallery, Berlin
2011 Kunsthalle Mannheim, Mannheim
2009 Frischzelle, Kunstmuseum Stuttgart, Stuttgart

Gruppenausstellungen (Auswahl)
2016 Uncertain States, Akademie der Künste, Berlin
2016 Bucharest Biennial, Bucharest
2015 Do Disturb! , Palais de Tokyo, Paris
2015 Istanbul. Passion, Joy, Fury, MAXXI -Museo Nazionale delle Arti, Rome
2015 Stand Up! , Centre Pompidou, Paris
2014 Memory Lab or the Sentimental Turn: Photography Challenges History, Martin-Gropius-Bau, Berlin
2013 Wall Works, Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart, Berlin
2013 Rethinking Modernity, Istanbul Modern – Museum of Modern Art, Istanbul
2010 Tactisc of Invisibility, Thyssen-Bornemisza Art Contemporaryy, Vienna
2009 Playing the City, Schirn Kunsthalle, Frankfurt a. M.
2008 Taipei Biennial, Tapei
2007 Istanbul Biennale, Istanbul

www.nasantur.com

geboren 1971, lebt und arbeitet in Berlin als Philosoph.

He teaches at UdK (University of the Arts) Berlin. His recent books include: “Behauptungsphilosophie” (Berlin: Merve 2006); “Duras” (with Rosemarie Trockel, Berlin: Merve 2008); “Politik des Subjekts“ (Zürich/Berlin: Diaphanes 2009); “Aporien der Liebe” (Berlin: Merve 2010); “Kunst und Philosophie / Art and Philosophy” (Cologne: Walter König: 2012); “Philosophie der Überstürzung” (Berlin: Merve 2013), “Inkonsistenzen” (Berlin: Matthes & Seitz 2015), “Evidenzterror” (Berlin: Matthes & Seitz 2015) and “Gramsci Theater” (Berlin: Merve 2015). Forthcoming: “Splitter” (Berlin: Matthes & Seitz 2016).

www.inaesthetics.org

Catherine Lorent (* in München) studierte von 1998 bis 2003 Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe sowie Geschichte und Kunstgeschichte an der Sorbonne in Paris sowie an den Universitäten Heidelberg und Luxemburg. 2012 promovierte sie in Kunstgeschichte.

2013 vertrat CATHERINE LORENT LUXEMBURG auf der Biennale in Venedig mit dem Projekt „RELEGATION“. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Berlin in Malerei, Zeichnung und Installation. Darüber hinaus experimentiert sie seit mehreren Jahren als Multi-Instrumentalistin mit E-Gitarre, Bass, Klavier, Schlagzeug, Gesang und realisiert ihre Musikprojekte. Catherine Lorent hat bereits in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, der Schweiz, den USA, Österreich und Luxemburg ausgestellt, wurde 2011 für den „Prix Robert Schuman“ in Luxemburg nominiert, erhielt den „Prix révélation 2011“ und gilt als eine der wichtigsten Talente in Luxemburg.

www.catherinelorent.net
www.granhorno.com

* 1981, lebt und arbeitet in Berlin seit 2017.

2010 – 2012 Masters of Fine Arts, Sydney College of the Arts, Sydney
2000-2003 Bachelor of Visual Arts (First Class Honours), Sydney College of the Arts, Sydney
2011 Erasmus exchange scholarship to Sint-Lucas Beeldende Kunst Gent, Belgium

Hunt leitet Big Ego Books seit 2015. Von 2005 bis 2009 war sie Mitherausgeberin des DUKE Magazine, einem Künstlermagazin, das sich auf australische Künstler und Sparsamkeitskultur konzentriert. Seit 2012 hat sie ausgiebig in Australien ausgestellt, unter anderem im Museum for Contemporary Art Sydney, First Draft, Casula Powerhouse, UTS Gallery, Artspace, Bundanon Trust, UQ Art Museum, KNULP und The Commercial gallery. Ihre Arbeiten befinden sich in Sammlungen wie The Cruthers Collection of Women’s Art (CCWA), Artbank und Manly Art Gallery. Sie wurde mit dem Marten Bequest Scholarship for Painting (2015) und dem Ian Potter Cultural Trust Grant (2017) ausgezeichnet, sowie mit zwei Stipendien des Australia Council for the Arts (2014 & 2019). Ihre Arbeiten wurden zuletzt im Arp Museum Remagen, Kunstraum Kreuzberg Bethanien, Zitadelle Spandau (ZAK) und Sim Smith Gallery, London gezeigt. 2020 wurde Hunt als Teilnehmerin für das Goldrausch Künstlerinnen Projekt ausgewählt. Im Jahr 2021 eröffnete Hunt’s erste Einzelausstellung in Berlin in der Galerie Wedding.

www.emilyhunt.de

1974 geboren in Mödling, Austria. 
1999-2005 Studium an der Hochschule für Bildende Künste – Städelschule, Frankfurt/M.Cmelka arbeitet in den Medien Film/Video, Performance, Fotografie und lebt und arbeitet als bildende Künstlerin in Berlin. 
Seit 2000 Ausstellungstätigkeit und Teilnahme an Filmfestivals- und -screenings.

Für ihre Arbeit erhielt sie mehrere Preise und Stipendien (z.B. Residenzstipendium der Villa Aurora, Winter 2014, Atelierstipendium des Bundeskanzleramt Österreich 2011 in New Yorkund 2008 in Rom). 

Seit 2007 diverse Unterrichtstätigkeitenu.a. von 2012-2015 Gastprofessur an der UdkBerlin, seit 2016 Professur für Time based media und Performance an der Schule für Kunst und Design – Khib Bergen, Norwegen. Workshops u.a an der Akademie der Bildenden Künste Umea, Schwedender Universität Harvard, USA, der Hochschule für Bildende Künste – Städelschule, Frankfurt/M., Deutschland, der Universität Lund, Schweden.

Einzelausstellungen (Auswahl)
2016 „The Animals – Varieté“, Kunstverein Langenhagen (Nov. 2016)
2016 „The Animals – Homestories“, Liszt, Berlin
2015 “Kerstin Cmelka with Manuel Gorkiewicz, Mario Mentrup, Hanno Millesi and MandlaReuter”, Badischer Kunstverein, Karlsruhe 
2014 “Microdrama #11”, Kunstverein Langenhagen
2014 “Surviving a Shark Attack on Land” (Performance), ACTS 2014, Museum forContemporary Art Roskilde, Dänemark
2013 „Kunst und Lebensform/Art and Life form“, Halle für Kunst und Medien (KM-), Graz 
2012 „All Change“, Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg 
2012 „Art&Life“, Lunds Konsthall, Lund, Schweden
2012 „Step in Shelter“, Signal, Malmö
2012 „A wave of certain needs“ (with Nora Schultz), after the butcher, Berlin 
2010 „Flirtations and Partners“, Peles Empire, London
2007 „Kerstin-CmelkaRetrospective“, ritter&staiff, Frankfurt/M.
2006 „Multistability“, rraum, Frankfurt/M.
2006 „Non-Identical Twins“, Kunstraum NÖ, Wien
2003 „Kerstin Cmelka“, Schnitt Ausstellungsraum, Köln

Gruppenausstellungen (Auswahl)
2016 „Where are we now?“, nbk, Berlin
2016 „Ein Schelm, wer Böses dabei denkt“, Künstlerhaus Bremen
2014 “Essential Loneliness”, Taylor Macklin, Zürich
2013 „Der feine Unterschied“, Kunstverein Langenhagen
2011 „Based In Berlin“, Berlin
2011 „Kalte Gesellschaft“, curated by Judith Hopf, KW69 #3, Kunstwerke Berlin
2010 „Handlinger/Gestures“, Museum of Contemporary Art, Roskilde, Dänemark
2009 „Scorpios Garden“, compiled by Kerstine Roerpsdorff, Temporäre Kunsthalle, Berlin
2009 „Playing Homage“, Contemporary Art Gallery, Vancouver
2008 „50 Moons. Turin Triennale“ , Castello di Rivoli, Turin
2008 „Die Wahrnehmung von Ideen führt zu neuen Ideen“, Kunstverein Rheinlande u.Westfalen, Düsseldorf 
2008 „Schnecke, Vogel, Katze und Qualle“, Galerie Mezzanin, Wien
2007 „Overtake. The Reinterpretation of Modern Art“, Glucksman Gallery, Cork, Irland
2007 „Secret Flix“, Neue Alte Brücke, Frankfurt/M.
2007 2nd Moscow Biennale for Contemporary Art, Moskau 
2006 Busan Biennale 2006, Busan, Korea
2005 „Wer von diesen sieben (…)“, Studiogalerie Kunstverein Braunschweig
2005 „Madonna“, Kunsthaus Dresden
2004 „Bool, Chung, Cmelka, Fleischmann, Takeki Maeda“, c/o Atle Gerhardsen, Berlin
2004 „Fotosommergruppenausstellung“, Galerie Meerrettich, Berlin
2003 “Vivere Venezia 2 – Recycling the Future”, Biennale di Venezia
2001 „Kerstin Cmelka Bernhard Schreiner – Ausgewählte Filme 1986 –2001“, Galerie Maschenmode, Berlin 

Performances (Auswahl)
2016 „The Animal Exercise“ (mit Mario Mentrup): Kreuzbergpavillion Berlin und Künstlerhaus Bremen 
2015 „The Song and Dance Exercise“: performance feat. Gerrit Frohne Brinkmann, HannoMillesi and Mario Mentrupmit einem Konzert von Pasadena Projekt (Mario Mentrup, Nikolaus Woernle and Claudia Basrawi), Badischer Kunstverein, Karlsruhe
2014 “Surviving a Shark Attack on Land”, Kerstin Cmelka feat. Gerrit Frohne-Brinkmann, Jenny Grönvall, Carl Lindh und Hanno Millesi, ACTS 2014, Museum of Contemporary Art, Roskilde, Dänemark
2013 „Nora“ (mit Daniel Laufer), MEGAfon, Berlin
2013 „Non Identical Twins (Dance Folly)“ “, tap dance performance, Museumsnacht, Museum für Gegenwartskunst, Basel 
2013 „Change“ (mit Manuel Gorkiewicz, Hanno Millesi, Christian Wallner und ThomasDraschan), im Rahmen der Ausstellung „Art and Life Form“, Künstlerhaus Halle für Kunst und Medien (KM-), Graz, Österreich
2012 „Art&Life“, talk show performance, Lunds Konsthall, Schweden
2012 „Kunst und Lebensform“ (Gesprächsperformance mit Nikola Dietrich, Scott Cameron Weaver, Tenzing Barshee, Hannah Weinberger und Fabian Schöneich), Elaine, Basel
2011 „Zeitgeist Varieté“ (mit Adrian Williams), im Rahmen von „Stolen from mysubconscious“, KW69 #4, Berlin
2008 „Intervention Michael Part Eins“ (Straßentheater mit Michael Part), dutrottoirvers,Wien
„Mikrodramen“: Live-Performances und Performance-Videos zwischen 2008 und 2014:
Z.B.: „Liebelei/Flirtations“, „I love you“, „Nora“, „Change“ etc.: verschiedene Darsteller und Präsentationsorte wie:
2011 „Change“ (mit Christian Wallner, Hanno Millesi, Manuel Gorkiewicz und Scott Cameron Weaver), Based in Berlin, Berlin
2009 „Nora“ (mit Manuel Gorkiewicz), Paper bar, Passagegalerie, Künstlerhaus Wien
2010 „That will come later in the course of the manipulation“ (mit Christian Wallner), Maribel Lopez, Berlin
2009 „Mikrodramen“ (mit Judith Hopf und Achim Lengerer), im Rahmen von „ScorpiosGarden“ (von Kirstine Roepstorff), Temporäre Kunsthalle, Berlin
2006 „Vienna Dance Performance (Empathy)“ (mit Martin HoenerKristoffer Frick, Karl Orton, Hanno Millesi), im Rahmen von „Non –Identical Twins“, Kunstraum NÖ, Wien, 2006
2006 „Multistability Theatre“ (mit Daniela Kneip-Velescu, Katharina Schücke, Karl Orton, Martin Hoener,Sangram Singh PablaKristoffer Frick), Dresdner Bank, Frankfurt/Main, 2006
2006 „Tap Dance Performance“ (mit Karl Orton), Meerrettich on Ice Gala, Volksbühne Berlin

 Filmographie (Auswahl): 
„Mit mir“ (2000); „Neurodermitis“ (1999), „Et In Arcadia Ego“ (2000); „camera“ (2002); 
„Mikrodramas“ (Video- und Life-Performances zwischen 2008-2014): u.a. „Liebelei“ (20008), „Nora“ (2008), „Change“ (2009), „Who´s afraid?/Final Fight“ (2010), „Art and Life“ (2012), „The Indiviualists“ (2012), „Mikrodrama #11“ (2014)
„The Animals“, 81 Min., Spielfilm, 2016

Publikationen (Auswahl):
“Kerstin Cmelka“, Verlag für Moderne Kunst, Wien, 2013
“Mäuse”, Merve Verlag, Berlin, 2012
“I, Coleoptile” (mit Ann Cotten), Broken Dimanche Press, Berlin, 2010
Multistability“, Revolver – Archiv für aktuelle Kunst, Frankfurt/M, 2006

www.cmelkaanimals.blogspot.com

Born in Istanbul (TR) 1984

Education
2011-2013
MFA in Photography, Milton Avery Graduate School of the Arts at Bard College, NY, US
2008-2010
MA in “Art in Context”, UdK Berlin, DE
2003-2007
BA in “Film and TV”, Istanbul Bilgi University, TR

Residencies
2016
Ashkal Alwan, Beirut, LB
2014-2015
Rijksakademie van beeldende kunsten, Amsterdam, NL

Solo shows
2016
Off-White Tulips, Ystads Konstmuseum, Ystad, SE 2013
Off-White Tulips, Uqbar, Berlin, DE

Selected group shows
2016
Father Figures are Hard to Find, nGbK, Berlin, DE
THE BILL: For Collective Unconscious, Artspace, NZ
2015
Home Works 7, Ashkal Alwan, Beirut, LB
Sights and Sounds: Turkey, Jewish Museum New York, NY, US 2014
what is queer today is not queer tomorrow, nGbK, Berlin, DE 2013
Berliner Herbstsalon, Maxim Gorki Theater, Berlin, DE
2012
3rd Moscow International Biennale for Young Art, Moscow, RU 2011
Station, Konsthall C, Stockholm, SE
2010
AH OH, Gallery NON, Istanbul, TR
2009
Psychometry, Galerie Exile, Berlin, DE
2008
Reasonable, Hafriyat Karaköy, Istanbul, TR

Selected screenings
2016
62nd International Short Film Festival Oberhausen, Oberhausen, DE
Dhaka Art Summit, film program curated by Shanay Jhaveri, Dhaka, BD 2015
Outfest, REDCAT, LA, US
Dirty Looks LA, Ghebaly Gallery, US
Dirty Looks NYC, Microscope Gallery, US
2014
Montreal International Documentary Festival, Quebec, CA Stockholm Literature, Moderna Museet, Stockholm, SE
52nd New York Film Festival, NYC, US
52nd Ann Arbor Film Festival, MI, US
33rd Istanbul Film Festival, Istanbul, TR
Images Festival, Toronto, CA
2013
59th International Short Film Festival Oberhausen, Oberhausen, DE Bucharest Experimental Film Festival, Bucharest, RO
2010
23rd MIX Film Festival, New York, US
2008
Pink Screens, Brussels, BE
Artist talks & lectures & performances
2016
Gülsen & Hüseyin: Screen Tests for Gender, Labor and Migration, Alt, Istanbul, TR
2014
My Sorrow Nightingale (performance), Neue Nationalgalerie, Berlin, DE Edmund White & Aykan Safo lu (public talk), Moderna Museet, Stockholm, SE
Camp and Queer in Turkish Cinema (panel), Istanbul Modern, Istanbul, TR 2013
Enthusiasm (a lecture performance), KAT1, Istanbul, TR

Awards
2014
On Screen Award at the Images Festival
Kinetta Archival Film Award at the 52nd Ann Arbor Film Festival
2013
Grand Prize of the City of Oberhausen at the 59th International Short Film Festival Oberhausen
Grants and fellowships
Research Stipend of the Berlin Senate Chancellery, 2016
SAHA studio at the Rijksakademie van beeldende kunsten, 2014-2015 SAHA, Supporting Contemporary Art from Turkey, 2013
Vehbi Koç Foundation, Living Bursary during Bard College, 2011-2013 DAAD/TEV Scholarship, 2008-2010
OSYM Scholarship, 2003-2007

Publications
2016
Frauen und Film (67th issue)
Interview conducted by Nanna Heidenreich (in German)
2015
Pink Labour on Golden Streets.Queer Arts Practices
edited by Erharter, Christiane; Schwärzler, Dietmar; Sircar,
Ruby; Scheirl, Hans. Sternberg Press. Vienna.
USER’S MANUAL 2.0
Contemporary Art from Turkey 1975-2015. Ed. Halil Altındere, Süreyyya Evren, Revolver Publishing, Berlin.
2010
Semiotics of the chicken is published in the student magazine –UNIQUE- of the University of Vienna.
List of works (selection)
2015
untitled (artist coop), Drawing class performance.
Untitled (Gülsen vs Hüseyin), Two-channel video installation, 13’.
2014
Portraits (Marc), two-channel video installation, 10’.
My Sorrow Nightingale, pop-up choir performance at Neue Nationalgalerie Companions, 6 performances&workshops with nGbK catalogues
2013
Off-White Tulips, 2013, Video Essay, 23’47’’.
2012
Untitled (Sweat Series), a series of digital photographs, 40X28cm.
2011
Carmen Miranda’s exemption from Turkish Military Service (Self-portrait), etching on paper (unique), 43X51cm.
2010
Semiotics of the chicken, mixed installation with photography, silicone sculpture, rice. Dimensions vary.
Voguing, mixed installation with wallpaper, plant, and book. Dimensions vary.
2009
Carmen Miranda pays a visit to the Turkish armed forces, postcard, 13x 17cm. 2008
The End of the World (after Gustave Courbet’s L’Origin du monde), Digital Photography.
2007
Anti-confessions vol. 1, short film.

Collections
2015
Rijksakademie van beldende kunsten’s Collection Vehbi Koc Foundation Contemporary Art Collection 2014
Agah Ugur Collection
Merve Caglar Collection

Geboren 1966 in Hannover, lebt in Berlin
1989 Diplom an der Hochschule für Bildende Künste Kassel
1984-87 Studienaufenthalt in Barcelona
2009-12 Studienaufenthalt in London

Auszeichnungen und Stipendien
1990-91 Stipendiat des DAAD in Barcelona
1992 Stipendiat im Künstlerhaus Bethanien, Berlin
1996 Stipendiat der Stiftung Leube, Salzburg
1998 Stipendiat der Hessischen Kulturstiftung
2003 Stipendiat der Villa Arson, Nizza
2008 Kunstpreis der Stadt Wolfsburg
2015 Fred-Thieler-Preis für Malerei, Berlin

Einzelausstellungen ab 2000 (national/international) Auswahl
2019 “Disconnected Truth”, Galerie Dittrich/Schlechtriem, Berlin (C)
2017 „Total Liqudation Impact“ Barbara Seiler Galerie, Zürich
2016 „Love and Money?“ ToGu Architecture, Marseille
2015 „Fred Thieler Preis 2015“ Berlinische Galerie, Berlin (K)
2013 „The Nothing is our story“ Galerie Thaddaeus Ropac, Paris
2012 „Bell Cazzo, Vita Figa“ Part 2, Union Gallery, London
„Diktatur der Hormone“ Thomas Schulte Galerie, Berlin
2011 „Eissalon Bernhard Martin“, Kunstraum Deutsche Bank, Salzburg
2009 “Dogma freier Raum”, Galerie Thomas Schulte, Berlin
„Thema verfehlt“, Kunsthalle Lingen, Lingen (K)
2008 „Thema verfehlt“, Städtische Galerie Wolfsburg, Wolfsburg (K)
„Arriba, abajo, a la derecha y a la izquierda“, Galerie Joan Prats, Barcelona
„Corner Space“ mit Jonathan Lasker, Galerie Thomas Schulte, Berlin
„Gott und ich wir wissen’s schon“, Galerie Thaddaeus Ropac, Salzburg
„ Prognosefehler“, Team Gallery, New York
2006 „Verpasste Gelegenheiten“, Arario Museum, Seoul (K)
„Brennholz+Ravioli“, Patricia Low Contemporary, Gstaad
2005 Villa Arson mit Larry Pittman, Nizza (K)
„Ichlinge+Dulinge“, Galerie Thaddaeus Ropac, Paris
2004 „Bahnhofsviertel“, Galerie Thaddaeus Ropac, Salzburg
2003 „Gartencenter“, Spencer Brownstone Gallery, New York
2002 „Ich zeige Ihnen gerne meinen Nassbereich“ mit Peter Saul und Martin
Kippenberger, MAMCO Genève, Genf
2001 „softcore“, Mannheimer Kunstverein, Mannheim (K)
PS.1, MoMA, New York

Werke in öffentlichen Sammlungen (Auswahl)
MoMa New York, Mamco Genf, Migros Museum Zürich, Family Rubell Collection Miami, Deutsche Bank Frankfurt, FRAC Bourgogne Dijon, FRAC Ile de France Paris, Sammlung Sander Berlin, Sammlung Schaufler Sindelfingen, TBA 21 Wien, Museum der Moderne Salzburg, Arario Museum Seoul, JP Morgan
Chase & Co Manhattan, Sammlung Schaufler Sindelfingen.

Larissa Fassler (b. Vancouver 1975) has lived and worked in Berlin since 1999. She obtained her BFA from Concordia University, Montreal, and an MFA from Goldsmiths’ College, University of London.

In 2017 her work was shown at the 11th São Paulo Architecture Biennial and at the MAAT | Museum of Art, Architecture and Technology in Lisbon. In 2016 her work was exhibited in solo exhibitions at the Canadian Cultural Centre, Paris; at Galerie Jérôme Poggi, Paris; at the Hessisches Landesmuseum Darmstadt and at the Esker Foundation in Calgary. Critical reviews and writing on her work have appeared in Canadian Art, Artforum and Artpress and her work has been included in books such as Imagine Architecture and Beyond Architecture from Gestalten and Dirt by PennDesign and the MIT Press.

www.larissafassler.com/

Heiko Pfreundt entwickelt mit Lisa Schorm spielerische Konzepte im künstlerischen Projektraum Kreuzberg Pavillon in Berlin, den er 2011 gegründet hat. Er studierte Kunstpädagogik und visuelle Kommunikation und ist Absolvent der Hochschule der Künste Bremen. In Berlin arbeitete er für verschiedene Projekträume, Künstlerresidenzprogramme und Institutionen und erhielt im Jahr 2013 mit dem Kreuzberg Pavillon einen der Project Space Awards des Berliner Kultursenates. Bis heute zeigte Heiko Pfreundt im Kreuzberg Pavillon über 800 KünstlerInnen in über 130 Ausstellungen in einem wöchentlichen Wechsel.

Neben seiner künstlerischen Praxis hat er von 2013-2016 am Kulturwissenschaftlichen Institut der Universität Bremen Vorträge über diverse Formen der Ausstellung und Spielen als forschendes Lernen gehalten. Er schreibt regelmäßige Beiträge für das Norwegische Magazin Kunstforum und ist regelmäßiger Portfolio-Reviewer für KünstlerInnen und DesignerInnen der Nordischen Botschaftern in Berlin. Im Jahr 2016 war er teil der Künstlerischen Leitung der dritten Ausgabe des Project Space Festival Berlin.

www.kreuzbergpavillon.de

Born 1967 in Cologne, Germany

Jens is a founding partner of Casper Mueller Kneer based in London and Berlin. His work includes the seat of the publisher DISTANZ in Berlin, the bunker conversion BOROS COLLECTION / SAMMLUNG BOROS, and WHITE CUBES´s largest venue in Bermondsey Street, London.

Besides his work in practice Jens gained strong and extensive teaching experiences. He was a tutor at RWTH Aachen, taught at TU Berlin, was a Unit Master within the AA Berlin Laboratory of the Architectural Association. At Brandenburg University of Technology BTU Cottbus he held a Professorship, chaired Contextual Design, directed an international postgraduate architectural design programme, and lectured on the correlation of progressive heritage conservation and architectural design in an experimental and transdisiplinary format.

Jens studied architecture at RWTH Aachen, and was employed in severals architectural offices before co-founding his first own practice Realarchitektur in Berlin in 2003. In 2010 Jens joined forces with Marianne Mueller and Olaf Kneer to establish Casper Mueller Kneer in London and Berlin. Their practice puts focus on spaces for the arts, culture and fashion, and their respective protagonists.

Jens lives and works in Berlin, Germany

www.jenscasper.com

Marte Eknæs (born 1978) is a Norwegian visual artist. Her practice spans a wide range of mediums including sculpture, digital collage, text and video. She has exhibited widely internationally and completed several large scale public commissions, and she often works in collaborations. Some of her recent and upcoming exhibitions include Kunsthall Oslo; Between Bridges, London; Bonner Kunstverein, Bonn; Kunstnernes Hus, Oslo; What Pipeline, Detroit; Trondheim Kunstmuseum, Kölnischer Kunstverein; Kunsthall Stavanger and Efremidis, Berlin. Together with film maker Michael Amstad, she has completed several video projects, including People Mover, 2017 and the ongoing audio / visual project a ƒolder with the musician Powell. She also has an ongoing collaboration M.A.N. with the artist Nicolau Vergueiro.

www.marteeknaes.info

Während ihres Studiums der Kunstgeschichte und Medienwissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität hatte Maria Isserlis (Ukrainerin, geb. 1986) bereits ein Praktikum als Assistenz-Kuratorin an der Staatlichen Eremitage begonnen. Anschließend war sie Assistenz-Kuratorin in der Abteilung für zeitgenössische Kunst der Staatlichen Eremitage und arbeitete parallel als freie Kuratorin für das Goethe-Institut in St. Petersburg. Nach dieser Erfahrung zog sie nach Berlin und arbeitete mit dem Haus am Waldsee zusammen.

Seit Juni 2013 arbeitet Maria als Projektleiterin der Manifesta 10 in St. Petersburg. In Zürich trat sie dem Kuratorenteam der Biennale bei. In 2016-17 wurde Maria als Ausstellungsleiterin zur V-A-C Foundation in Venedig eingeladen.

In den Jahren 2017 und 2018 war sie Co-Kuratorin der ersten und zweiten Ausgabe des AKI AORA Forschungsprogramms in Tulum, Mexiko.

Maria ist Mitbegründerin des Aperto Raums, Berlin.

berlinograd.com
www.facebook.com/apertoraumandpaper

Manray HSU ist ein unabhängiger Kurator und Kunstkritiker mit Sitz in Taipei. Manray ist Mitbegründer und Direktor (2010-2012) des Taipei Contemporary Art Centre und unterrichtet an Kunstakademien in Taiwan und im Ausland.

Ein Hauptaugenmerk von Manrays Arbeit liegt auf der Politik der Mobilität, unterschiedliche Formen von Grenzen und städtischen Bedingungen im Zeitalter der Globalisierung, Kapitalströme und Kunst im Zusammenhang mit Aktivismus. Zu den jüngsten Forschungsergebnissen gehören interdisziplinäre Kunstpraktiken in Bezug auf Umweltfragen, verschiedenen Arten von Interaktionen in städtischen und ländlichen Szenarien, wobei ein besonderes Interesse an der Betrachtung des Anthropozäns im Kontext der zeitgenössischen Philosophie und des antiken chinesischen Denkens besteht.

Major exhibitions include, “The Sky Is the Limit: 2000 Taipei Biennial“ (with Jerome Sans, Taipei Fine Arts Museum); “How Big Is the World?” (2001, O.K Center for Contemporary Art, Linz); Wayward Economy (2004, Main Trend Gallery, Taipei); “Wrong(ed) Attitudes: Tsui Kuangyu and Su Huiyu” (2006, Sparwasser HQ, Berlin); Naked Life (2006, MOCA Taipei); Liverpool Biennial in 2006 (with Gerardo Mosquera); “Future Relics” (2007, co-organized with Hu Fang, Documenta 12 Magazine); 2008 Taipei Biennial (with Vasif Kortun); Biennale Cuvee in 2009 (the OK Center for Contemporary Art, Linz); Forum Biennial of Taiwanese Contemporary Art in 2010 (Taipei Contemporary Art Centre); „The South: an Art of Asking and Listening“ (2017, Kaohsiung Museum of Fine Arts); „Autosrada Biennale: The Future of Borders“ (2017, Prizren, Kosovo); “Herbal Urbanism: An artistic project on cosmopolitics” (2018, Hong Gah Museum, Taipei); “When Kacalisian culture meets wth vertical city: Greater Sandimen Contemporary Art” (Feb. 2019, Sun Yat-sen Memorial Hall, Taipei; May 2019, Taiwan Aboriginal Culture Park, Pingtung).

Manray war Juror der Venedig Biennale (2001), der Istanbul Biennale (2001), des Hermes Art Award für zeitgenössische koreanische Kunst (2007), des Hugo Boss Asian Art Award (2012) etc.

www.facebook.com/manrayhsu

Habib William Kherbek is the writer of the novels Ecology of Secrets (Arcadia Missa, 2013) and ULTRALIFE (Arcadia Missa, 2016), New Adventures (left gallery, 2020), and Best Practices (Moist Books, 2021). His video-poem playlist/collection/reading, retrodiction (2016), was released by left gallery. Other poetry collections include Everyday Luxuries (Arcadia Missa, 2018), and 26 Ideologies for Aspiring Ideologists (If a Leaf Falls Press, 2018). Twenty Terrifying Tales from Our Technofeudal Tomorrow, a short story collection, was published by Arcadia Missa in 2021, and Still Dancing, an art book Kherbek curated and contributed images to, was published by TLTR Press in the same year. Abstract Supply (London) will release Kherbek’s collected art writings, entitled Entropia, in 2022. He was the recipient of a research fellowship from the Sandberg Institute in 2020 during which time he wrote Technofeudalism Rising (left gallery, 2021). He is currently a fellow at the 0x Salon based at Trust in Berlin. His writing has appeared in the award-winning Block Magazine, Tank MagazineRhizome.orgBerlin Art LinkMAPFlash ArtSpike MagazineSleek, Samizdat, AQNB, and a number of other publications. His Ph.D. is from the University of London, Birkbeck (2014).

Kherbek produces music under the name dirtagnan, and oversees a subscription-only fashion project entitled HabibWear.

Bibliography 

Ecology of Secrets (2013)
ephemera (2014)
Ultralife (2016)
Pull Factor (2016)
retrodiction (2016)
Everyday Luxuries (2018)
26 Ideologies for Aspiring Ideologists (2018)
New Adventures (2020)
Twenty Terrifying Tales from Our Technofeudal Tomorrow (2021)
Technofeudalism Rising (2021)
Best Practices (2021)
Still Dancing (2021)
black pillows (2021)
Entropia: The Childhood of a Critic (2022)

Discography

+PseudoMellor+
Please Hate This – EP (2002)
Liberté Égalité Obscurité (2003)
Uncollected Works (2005-07)
Acoustic Zoo – (2008)
Cloud Noise (2009)

+Motherhood+
Poverty of the Stimulus (2011)
Thank You My Dog – EP (2011)

+Solo Projects+
MDMF (2012)
Dyskansas (2013)
Civilian Casualties (2013)
Black Dog, White Whale – EP (2015)

+dirtagnan+
The Basic Brunch Mixtape (2020)
Neural Dust (2020)
Live at the Stargate (2021)
Raised on Clownstep Mixtape (2021)
Algorithmic Discipline – EP (2021)

www.instagram.com/piersgavastoned/

Serj (b. 1985, Bergamo, Italy) lives and works in Berlin. He studied painting at Liceo Artistico Statale di Bergamo. In 2005 he moved to Rome where he attended the painting course at the Academy of Fine Arts, from which he graduated with honors in 2009.

Selected solo shows include: abstine substine (2020, Blueproject Foundation, Barcelona, Spain); Flat Fold Floats (2019, Spazio KN, Trento, Italy); Lunghezze d’Onda (2015, Palazzo Sforza Cesarini, curated by Giovanna dalla Chiesa, Genzano di Roma, Rome, Italy); mira-morsa (2014, Operativa Arte Contemporanea, Rome, Italy); CODIMA: primo enunciato and CODIMA: secondo enunciato (2013, Cortile dell’Arte, Rome, Italy).

Selected group shows include: K60 (in collaboration with Galeria Plan B, Wilhem Hallen, Berlin, Germany); Passages / Paysages (2021, curated by Roberto Lacarbonara, Plazzo Barbò, Torre Pallavicina, Italy); Polyptoton / πολύπτωτον (2018, curated by Elena Giulia Abbiatici, Something Else – OFF Biennale Cairo, Cairo, Egypt); Una Vetrina (2016, MAXXI, The Indipendent project, curated by Giulia Ferracci and Elena Motisi, Rome, Italy); The Hawt Show (2016, outdoor project by Galerie Rolando Anselmi, Borgo Colle Melone, Frosinone, Italy); FRAC, Festival Ricerca Arti Contemporanee (2015, Palazzo Rinascimentale, curated by Nicoletta Grasso, Aieta, Cosenza, Italy); Factory (2013, ex Mattatoio Testaccio, curated by Costantino D’Orazio, Rome, Italy); Il Peso Della Mia Luce (2013, Operativa Arte Contemporanea, text by Gianni Garrera, Rome, Italy). Selected site specific projects include: G (2017, Funkhaus Berlin, Berlin, Germany); Six Traps (2016, Nevalon Festival, Montalcino, Siena, Italy); Three Spears (2016, Save Festival, Moscow, Russia); Mira (2015, Una Vetrina, Rome, Italy).

www.serj.it

Doireann O’Malley (born 1981 in Limerick, IE) is a multidisciplinary artist based in Berlin. Their research-led practice unites collaborative methodologies, healing and reparative movement, writing, and theory, with a strong technological emphasis on new media, virtual Reality, 3Dand film installation.

O’Malley holds an MFA from University of Ulster in Belfast, UK. From 2021- 2022 held the position of Professor of Gender & Space at Akademie der bildenden Künste Wien. They were a research fellow at the Berliner Förderprogramm Künstlerische Forschung (2020-2021) and a participant of the BPA// Berlin programme for artists (2019-2020). They acted as a guest mentor on the The Live Arts MA / AdBK Nuremberg (2001)

Their exhibitions, talks and screenings have been presented at IMMA, Dublin, IE; Art Institute, Basel, CH; Biennale Zielona Góra, PL; Goethe-Institut Montreal, CA; Goethe-Institut, NY, USA; Neuer Berliner Kunstverein (n.b.k.), Berlin, DE; National Sculpture Factory/Cork Film Festival, Cork, IE; GöteborgInternational Biennial for Contemporary Art, SE; Rencontres Internationales, Forum des Archives, Paris, FR & HKW, Berlin, DE; Mumok Kino, Vienna, AT; Dublin City Gallery, Dublin, IE; KW Institute for Contemporary Art, Berlin, DE; Berlin Art Prize, 2018, Berlin, DE; Edith-Russ-Haus für Medienkunst, Oldenburg, DE.

www.doireannomalley.com

Jasmine Reimer is a Canadian artist based in Berlin. Working in non-fiction, fiction, poetry, sculpture, and drawing, her work uses symbolism, myth, and abstraction to investigate states of spiritual transcendence and bodily transformation. Reimer exhibits internationally – most recently at the plumb in Toronto and Khota Kunsthalle in Helsinki. In addition, Reimer writes art criticism, which can be found in Border Crossings Magazine, Peripheral Review, and most recently, Mousse. Following her self-published collection of poetry titled, “Small Obstructions”, Reimer is currently working on a research and writing project about the relationship between contemporary art and spiritual practices.

www.jasminereimer.com

born in Witten, Germany, lives and works in Berlin. After studying Sociology at Bielefeld University and “Photography and Video” at the Unversity of Applied Sciences Bielefeld, he was awarded with a “Meisterschüler” degree at the University of the Arts Berlin in 2006. In 2005 he received the Fulbright Grant New York and majored in the MFA program of Hunter College, New York City.

Niklas Goldbach received several sholarships (i.e. Stiftung Kunstfonds Bonn 2010, Arbeitsstipendium Bildende Kunst des Berliner Senats 2013, Globalstipendium des Berliner Senats 2014, Dredsdner Stipendium für Fotografie 2016, Villa Aurora Los Angeles 2017) and presented his works in numerous solo shows, group exhibitions, and festivals in venues like the as the Museum der Moderne, Salzburg, Museo Reina Sofia, Madrid, Mori-Art Museum, Tokyo, Neuer Berliner Kunstverein n.b.k., Cornerhouse, Manchester, documenta 14 public programs, National Taiwan Museum of Fine Arts, Taichung, Centre Pompidou, Berlinische Galerie Museum for Contemporary Art, Museum Ludwig, Cologne and the Short Film Festival Oberhausen. In 2014 he was awarded with the “Paula Modersohn-Becker Jubilee Award”.

www.niklasgoldbach.de

Wojciech Kosma is a Polish performance artist known for staging nuanced representations of intimacy that weave together dance, theatre, and personal biographies. More recently, he works with sound and poetry under the alias spalarnia, creating works that oppose and deconstruct the violent, exclusionary and white-centric propaganda of the Polish government. His performances have been shown at Tate Modern, London; Chisenhale Gallery, London; Museum of Modern Art, Warsaw; Volksbühne, Berlin and Interstate Projects, NYC among others. spalarnia tapes are released by Dym Records in Poland. Wojciech is a founding member of the artist collective East London Cable.

www.linktr.ee/spalarnia

Nationality Finnish
Lives and works in Berlin

Education and Residencies
2015 Künstlerhaus Bethanien, 12 months, Berlin, DE
2014 IASPIS Swedish Arts Grant Committee, 5 months Residency Stockholm, SE
2012 Lower Manhattan Cultural Council, 5 months Residency Governors Island, NYC, USA
2008 Skowhegan School of Painting and Sculpture, Maine, USA
2006-2008 Sandberg Institute MFA, Amsterdam, NL
2002-2006 Gerrit Rietveld Academie, BFA (Audiovisual department) Amsterdam, NL

Selected Solo Exhibitions
2018 Family Business, SIC Space, Helsinki, FI (upcoming)
Family Business: Rogue Memories, Kim Center Contemporary Art, Riga, LV
2017 Orient Express, Galerie Wedding, Berlin, DE
Camp Solong: Nonstop Sunset, Sinne Gallery, Helsinki, FI (with Ethan Hayes-Chute)
2016 Modern Lives, Lilith Performance Studio, Malmö, SE
2015 Human Comma Being, Künstlerhaus Bethanien, Berlin, DE
Dark Monologue, Kinderhook & Caracas, Berlin, DE
2014 IASPIS, Open Studios, Stockholm, SE
2012 Can’t Complain, Club Midnight, Berlin, DE
Roots mini retrospective in collaboration with Film Huis Den Haag, Horizon Verticaal, Haarlem, NL
2011 Out Of Left Field, Annie Wharton Gallery, Los Angeles, USA
A Fern In Between, two-person show with Skip Arnold, More Funner Projects Miami, USA
2010 The Unbearable Presence of Roots, Filmhuis Zaal5, Den Haag, NL
Extras (I made it to Hollywood), W139, Amsterdam, NL
2009 The Award Winning Show, 1646, Den Haag, NL

Selected Performances
2017 Orient Express Yourself, Lilith Performance Studio, Malmö, SE
Camp Solong, Summer Camp, with Ethan Hayes-Chute Sinne/ Proartibus Foundation, Ekenäs, DE
Related Primates, Kunst-Werke Berlin, DE
Informations on Related Primates, Agora, Berlin, DE
2016 Camp Solong, with Ethan Hayes-Chute, Kunstverein Braunschweig, DE
Kitchen Con Fusion, Collaboration with Hanne Lippard, La Reunion Zurich, CH
2015 Extended I Exercise -The Class, Kunst-Werke, Berlin, DE
Epilogue The Unbearable Presence of Roots, Crikoteka Tadeusz Kantor Center, Krakau, PL
Dark Monologue, Kinderhook & Caracas, Berlin, DE
Coda- Human Comma Being, Künstlerhaus Bethanien, Berlin, DE
Robin Radio, Take You There Radio, CNAC Magasin Grenoble, FR
ShePS – (with Hanne Lippard) Soft Tragedy, Kinderhook & Caracas, Project Space Festival, Berlin, DE
2014 Other Odyssey, New Orleans Film Society/ Deltaworkers, USA
I work here again, Deutsches Architektur Zentrum, Berlin, DE
The She The Same, Center for Contemporary Art Uzajdowski Castle, Warsaw, PL
2013 The She The Same, Dissident Desire, Exercise on critical Bodybuilding, District Berlin, Berlin, DE
2012 Ventriloquist With Big Dumb Object, PS1 Moma, curated by Liz Magic Laser, New York, USA
The Martyr, Helios Multiplex Cinema, Wroclaw, PL,
2011 When We Make Love Love Makes Us, Hebbel Am Ufer Theater, Berlin, DE

Selected Group Exhibitions
2017 Preis Der Nationalgalerie, Sol Calero Amazonas Shopping Center, Hamburger Bahnhof, Berlin DE
2016 Performance Process and Presence, Kunstverein Braunschweig, DE
Sauna Caliente / Sol Calero, Kunsthaus Bregenz, Bregenz AU
Oedipusmas Special, Conglomerate (Collective), 1646, Den Haag, NL
2015 Ego Update, NRW Forum Düsseldorf, DE
Homeworks, Collection Nick Koenigsknecht and Hannes Schroeder-Finckh, Berlin, DE
2014 Berlin Art Prize, Berlin, DE
I Love You Me Either, Project Native Informant, London, UK
All about these…, Soma Mexico, Mexico City, ME
2013 KCHUNG Video, Night Gallery, Los Angeles, USA
From The Desert, Hudson Link, Los Angeles, USA
2012 PS1 Sunday Sessions, New York City, USA
Things Words And Consequences, Moscow Museum of Modern Art, Moscow, RU
In Search Of Bas Jan Ader, Touring Exhibition, NL
Night For Day in collaboration with Art 21 CUNY, NYC, USA
Nomadik, Gallery Design BWA, Wraclaw, PL
2011 Based in Berlin, Berlin, DE
Coming Soon, with Keren Cytter, Stanya Kahna, Shana Moulton, Future Gallery Berlin, DE
Perfumed Nightmare, collaboration with Liz Magic Laser, Marvelli Gallery, NYC, USA
2010 Artist 2010, 20th Istanbul Art Fair, 1646, Tuyap Istanbul, TR
Private View Berlin, Artillerie, Supermarket, Berlin, DE
That Which Comes, Les Ateliers de Rennes Biennale d’art Contemporain, FR

Selected PRESS / TV
2017 Heiss auf Falafel, Berliner Zeitung, Imgard Berner
Falafel Werfen Fragen Auf, TAZ Berlin, By Ingo Arend,
Falafel har aldrig smakat så gott, By Caroline Söderholm, Sydsvenskan,
Who Cares? By Karen Archie, Frieze Magazine
“Statisch ist Sowieso Nichts”, Gallerytalk by Hannah Schraven
Näyttelyvinkit (Exhibition must sees) Helsingin Sanomat
“That’s Entertainment”, Conglomerate, by Alicia Reuter, Sleek Magazine
2016 Sydsvenskan, Den Frysta Tiden (The Frozen Time), by Tor Billgren
Skånska Dagbladet, Flerdimensionell Briljans (Multidimensionall brilliance) by Clemens Altgård
Kuba Paris, Zuschauen im Schaustellen, Perspektiven des Publikums, by Agnieszka Roguski
Berlin Art Link, Studio Visit Dafna Maimon, by Alison Hugill
Kopenhagen.dk (video interview) Inner landscape of gestures and replications, by Meise Fabricius
2015 Be-Magazine, It, She, You, I too, On being many, by Federica Bueti
2014-13 ARTE Creative, Production and Direction Fitness For Artists TV, in collaboration with Baby Darwin and Helga Wretman
2012 Mister Motley, Don’t take my breath then I won’t take yours, feature, Issue 34 Sex, NL
D.I.E Now / Keren Cytter, Essay, Sternberg Press
2011 Monopol Magazine, Online Video Portrait Dafna Maimon, Berlin, DE
Kunstuur Avro (Art Hour National TV interview with Bart Rutten/ Curator Stedelijk Museum), NL
Girls Like Us Magazine, Dialogue interview with Keren Cytter, Vol. 2 Nr. 2

Nominations/ Prizes
2017 Nominated for Ars Viva 2017, Berlin DE
2014 Nominated for the Berlin Art Prize, Berlin DE
2013 Nominated for the Emdash Frieze Fair Award, London, UK
2010 Winner of the Zaal 5 Workspace 10 Filmhuis Den Haag competition (9,000 Euro Award), NL

Other
2015- Founder and founding member of artist collective CONGLOMERATE, Berlin, DE
2008-2011 Founding member/dancer of the dance group D.I.E. Now (Dance International Europe Now) founded by Keren Cytter

Teaching
2016-2018 Video Art, Bard College Berlin, Berlin DE

www.dafnamaimon.com

1970 Geboren in Kempten/Allgäu
lebt und arbeitet in Berlin und Bremen
1996 – 2004 Studium an der Hochschule für Künste Bremen, Meisterschülerin
Seit 2014 Lehre im Rahmen des Exzellenzprogrammes der UdK Berlin an der KUNSTHALLE am Hamburger Platz, Kunsthochschule Berlin-Weißensee
Seit 2014 Lehre an der Hochschule für Künste Bremen
2014 Vortrag an der Universität Bremen „Kiss me, Hardy“, Stratigrafien zwischen Kitsch und Gewalt in Bildräumen des Wohnens
2014 Gastvortrag an der Akademie für Bildende Künste Mainz, Johannes-Gutenberg Universität

Preise / Stipendien (Auswahl)

2014–2015 Exzellenzprogramm, internationales und interdisziplinäres Mentoring-Programm für Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen, Universität der Künste Berlin
2013 Residenzstipendium Künstlerhaus Schloss Balmoral, Bad Ems
2011 Residenzstipendium Schloß Hundisburg, Kultusministerium Sachsen-Anhalt
2008 Residenzstipendium Künstlerhaus Hooksiel
2006 Förderpreis für Bildende Kunst, Ottersberg, Niedersachsen
2003 Thales Förderpreis der NORDWESTKUNST, Kunsthalle Wilhelmshaven

www.patricialambertus.de

Doris Marten
Geboren 1971 in München
Lebt und arbeitet in Berlin

1990-92 Trickfilmzeichnerin bei Linda Film GmbH, München
1992-98 Akademie der bildenden Künste, Nürnberg
1996/97 Ecole des Beaux Arts, Paris
1997 Universität der Künste; Berlin
1998 Meisterschülerin

PREISE UND STIPENDIEN

2008 Käthe-Dorsch-und-Agnes-Straub-Stiftung, Projektstipendium
2007 Stipendium, ¬¬¬Goldrausch Kuenstlerinnenprojekt art IT
2002 Deutscher Akademischer Austtauschdienst, Reisestipendium
1. Preis des Kunst-am-Bau Wettbewerbs der Regierung Oberfranken
2000 Debütantenpreis des Freistaates Bayern
1996-96 Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes

VERÖFFENTLICHUNGEN

2014 THE PINK PAINTINGS, Galerie Münsterland e.V.
2007 Doris Marten, Goldrausch Künsterinnenproject art IT
2003 Abstraktion Now, Künstlerhaus Wien
2001 Um die Ecke geschaut, Nürnberg

www.dorismarten.com

Emma Waltraud Howes (f. 1976, Canada) worked in a professional context as a dancer and choreographer before shifting her focus towards performance, video, sculpture, sound, and various 2D media within the framework of a conceptual art practice. Her current work is guided by observations of gestures with a focus on the development of an expanded choreographic practice. She incorporates public interventions, kinesthetic and architectural research, and an underlying drawing component in the form of graphic scores for performances that can be interpreted by orchestras, dancers, and the public. These compositions are representative of a stage in the development from concept and intention to depiction and effect. Howes approaches the stage as a place of theater and a moment in the expansion of a social process. She is drawn to include the audience in this practice through an invitation to occupy the space of the exhibition as actors in a process of negotiation and play with perceived borders and boundaries.

www.emmawaltraudhowes.com

Raul Walch (*1980) überschreitet in seiner künstlerischen Praxis die Grenzen gängiger Kunst-Genres. Er arbeitet als Bildhauer und Konzeptkünstler, schlüpft in seinen Arbeiten aber ebenso natürlich in die Rolle des Performers oder Forschers. Im Mittelpunkt steht immer eine unkonventionelle, künstlerische Auseinandersetzung mit gesellschaftlicher Realität und nicht selten werden die Beobachter selbst zum Teil einer Performance. Die spielerischen Arbeiten und Aktionen von Walch beschränken sich also nicht auf forschende Neugier oder teilnehmendes Beobachten, sondern sind oft ephemere und vor allem ortsspezifische Interventionen, die an den unterschiedlichsten Orten der Welt auf ihr Umfeld eingehen.

www.raulwalch.net

geboren 1970 in Stuttgart
Andreas Koch ist Künstler, Grafikdesigner und Herausgeber der Zeitschrift „von hundert“.

Er unterrichtete an zahlreichen Institutionen wie der Udk Berlin, der KHB Weissensee, Hfbk Dresden, Hbk Brauschweig, bbk Berlin oder Goldrausch. Außerdem betrieb er von 1996 bis 2004 die Galerie Koch und Kesslau zusammen mit Sybille Kesslau und beteiligte sich damit an zahlreichen Messen u.a. dem Art Forum Berlin, der Frieze in London oder der Art Basel Miami Beach. Die Galerie stellte unter anderem die Künstler Kai Schiemenz, Sofia Hultén, René Lück oder Tilman Wendland aus. Die Galerie gewann auf dem Art Forum Berlin 2001 den Preis für den besten Stand (Project Spaces).

Als Künstler erhielt er unter anderem zweimal das Berliner Arbeitsstipendium des Senats (2000, 2011), Kunstfonds Bonn (2008) und ein Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg, außerdem war er Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Er stellte seine Arbeit an vielen Orten in und außerhalb Berlins aus, unter anderem 2013 im Kunstverein Arnsberg. Für 2015 ist eine teils retrospektive Einzelausstellung im Haus am Lützowplatz in Planung.

Andreas Koch ist Mitglied der Alliance International des Critiques d’Arts (AICA).
Seit 2006 ist er Herausgeber, Autor und Redakteur der mit Kito Nedo gegründeten und zusammen mit Barbara Buchmaier geleiteten Kunstzeitschrift „von hundert“, die mit kritischem Blick die Kunstszene Berlins verfolgt. Außerdem schrieb er für die Zeitschrift „Spike“ Beiträge.

Als Buchgestalter entwarf Andreas Koch zahlreiche Bücher und Kataloge, unter anderem für die Künstler Olafur Eliasson, Elmgreen & Dragset, Eberhard Havekost, Veronika Kellndorfer oder Yarisal & Kublitz. 2014 wurde das Buch Kochbuch “The Kitchen” des Studios Eliasson für die Shortlist der schönsten Bücher 2013 nominiert, ebenso das Buch „Weltausstellung“ von Stephanie Kloss 2014. Seit 1994 gestaltet er die Obdachlosenzeitung „motz“. Er arbeitet im Büro für Film und Gestaltung, Berlin mit Stefan Stefanescu, Daniel Wiesmann, Sebastian Fessel und Kai Dieterich.

www.vonhundert.de
www.loop-raum.de
www.kochundkesslau.de

Rüdiger Lange arbeitete zehn Jahre im Kontext des Berliner Künstlerprogramms des DAAD. 1997 übernahm er die künstlerische Leitung des Pavillions der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und realisierte Ausstellungen und Projekte mit dem Fokus auf künstlerische Prozesse im (halb-)öffentlichen Raum und der Projektkultur der 90ziger. Darauf folgte die künstlerische Leitung der Parabolica Spaces – ein Gebäudekomplex in der Schlegelstraße in Berlin-Mitte, der 1997 bis 2001 mit einem Konzept der kulturellen Zwischennutzung bespielt wurde. Ein weiteres wesentliches Projekt war die Entwicklung einer Zwischennutzung in der ehemaligen Heeresbäckerei in Berlin-Kreuzberg mit einem umfassenden kulturellen Programm. Von 2002 bis 2005 entwickelte Lange unter dem Label heeresbaeckerei-kultur eine vielseitiges Programm künstlerischer Produktionen und parallel dazu die Bespielung eines Clubs für avancierte elektronische Musik bis hin zur Partykultur. Beide Projekte fanden in enger Kooperation mit den jeweiligen Immobilienprojektentwicklern statt.

Als Mitbegründer der Kunstmesse Preview Berlin schuf er eine Plattform für das Segment noch nicht etablierter Galerien. Preview Berlin widmet sich wesentlich der Förderung junger Positionen und der Entwicklung neuer Formate zur Vermittlung von Kunst im Kunstmarkt.

Rüdiger Lange tritt als Kurator zahlreicher Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland auf, z. B. der Ausstellung „Berlin – London 2001“ im ICA Institute for Contemporary Art London, in Zusammenarbeit mit Berlin Partner. Als Galerist und künstlerischer Leiter der Galerie loop – raum für aktuelle kunst realsiert er seit 1997 ein kontinuierliches Ausstellungsprogramm. 2015 realisierte er das zweiteilige Ausstellungsprojekt „Standard International – #1 Post Spatial Surfaces und #2 Post Spatial Devices im Geisberg Berlin.

www.loop-raum.de
www.standard-international.de

Geboren 1967 in Rosenheim
lebt und arbeitet in Berlin

1989-1996 AdBK München / Munich, Goldsmiths’ College, London

Einzelausstellungen (Auswahl)
2015
Morgenröthe, Galerie Guido W. Baudach, Berlin

2013
S, Galerie Rüdiger Schöttle, München

2012
The Mental Life of Savages, Galerie Guido W. Baudach (Charlottenburg), Berlin
Form and Fear and Muse, Galerie Diana Stigter, Amsterdam

2011
Quiet Days in Salò, Thomas Brambrilla Contemporary, Bergamo
Gehirne (mit / with Armin Boehm), Kunstverein Heppenheim E.V., Heppenheim

2010 Use Your Relatives, China Arts Objects, Los Angeles
Thomas Helbig, Jiri Svestka Gallery, Prag
Thomas Helbig, Galerie Guido W. Baudach, Berlin

2009
Mário Sequeira Gallery, Braga
WHITE, Galerie Rüdiger Schöttle, München
Viper in Bosom, Vilma Gold, London

2008
Remote Pulse, Bortolami, New York
Complete Birth, Eleni Koroneou Gallery, Athen
Stern der Musen, Kunstverein Oldenburg, Oldenburg *

Gruppenausstellungen (Auswahl)
2015
Turn of a Century, Galerie Guido W. Baudach, Berlin
50 Jahre PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne, Staatliche Graphische Sammlung München
Der Beste Anfang, Thomas Brambilla Contemporary, Bergamo
Wo ist hier? #2: Raum und Gegenwart. Bildhauerei und Installation seit 2000, Kunstverein Reutlingen, Reutlingen
Reformer, Nationalmuseum Berlin, Berlin
Painting Show – Part Two, Galerie Rüdiger Schöttle, München
FRISCH aus Berlin. Einblicke in eine Berliner Privatsammlung, Stadtmuseum Oldenburg, Oldenburg *
Berlin – Klondyke: 1. Berlin-Edition, Salon Dahlmann, Berlin
Sweet Sixten, China Art Objects Galleries, Los Angeles

2014
Feels Like Heaven, Sommer Contemporary Art, Tel Aviv
Sein und Zeit, Galerie Bernd Kugler, Innsbruck
Luggage and observations, Galerie Klaus Gerrit Friese, Stuttgart
Paperworlds, Collectors Room Stiftung Olbricht, Berlin *

2013
Painting Forever! Keilrahmen, KW Institute for Contemporary Art, Berlin *
Berlin-Klondyke, Hipphalle, Gmunden
Berlin-Klondyke, Werkschau Spinnerei, Halle 12, Leipzig
Too Big or Not too Big – Summer Show, Thomas Brambilla, Bergamo
The Inevitable Figuration, Museo Pecci, Prato
Vages Gefühl des Unbehagens. Thomas Helbig – Victor Man – Helmut Stallaerts, Museum Dhondt-Dhaenens, Deurle

2012
Private/Corporate VII, Daimler Contemporary, Berlin
Alpenrepublik, Kunstraum Innsbruck, Innsbruck *
Collaborations & Interventions, Kunsthalle Andratx, Andratx / Spain
Accelerating Toward Apocalypse, Doron Sebbag ArtCollection, ORS Ltd., Tel Aviv *

2011
Gesamtkunstwerk, Saatchi Gallery, London *
How to Paint!, Katholische Akademie, München *
Tabula Rasa, ein Projekt von / a project by Galerie im Regierungsviertel, Heidelberger Kunstverein, Heidelberg
Impossible Vacation, White Flag Projects, St. Louis
a painting show, Autocenter, Berlin
What a serious horror writing a play, Show 3, Kienzle Art Foundation, Berlin *
the darkest corners of the whitest cube, Kunsthaus Dresden, Dresden

* Katalog

www.guidowbaudach.com/artists/thomas-helbig/works

Ahmet Öğüt, born in 1981 in Diyarbakır, is a sociocultural initiator, artist, and lecturer who lives and works in Berlin and Amsterdam.

He is the initiator of The Silent University, which is an autonomous knowledge exchange platform by refugees, asylum seekers. Working across a variety of media, Öğüt’s institutional solo exhibitions include Round-the-clock, Alt Art Space Istanbul (2016); Forward!, Van Abbemuseum, Eindhoven (2015); Happy Together: Collaborators Collaborating, Chisenhale Gallery, London (2015); The MATRIX Program at the UC Berkeley Art Museum (2010); and Kunsthalle Basel (2008). He has also participated in numerous group exhibitions, including the British Art Show 8 (2015-2017); Okayama Art Summit; 11th Gwangju Biennale; Museum On/OFF, Centre Pompidou, Paris, FR (2016), the 13th Biennale de Lyon (2015); 8th Shenzhen Sculpture Biennale (2014); Performa 13, the Fifth Biennial of Visual Art Performance, New York (2013); the 7th Liverpool Biennial (2012); the 12th Istanbul Biennial (2011); the New Museum Triennial, New York (2009); and the 5th Berlin Biennial for Contemporary Art (2008).

He has taught at the Dutch Art Institute, Netherlands (2012); the Finnish Academy of Fine Arts, Finland (2011–ongoing); and Yildiz Teknik University, Turkey (2004–2006), among others.

Öğüt was awarded the Visible Award for the Silent University (2013); the special prize of the Future Generation Art Prize, Pinchuk Art Centre, Ukraine (2012); the De Volkskrant Beeldende Kunst Prijs 2011, Netherlands; and the Kunstpreis Europas Zukunft, Museum of Contemporary Art, Germany (2010). He co-represented Turkey at the 53rd Venice Biennale (2009).

www.ahmetogut.com

*197X in Bremen
Lebt und arbeitet in Berlin, Frankfurt am Main und Bremen

Konstruktionen der Kunst / künstlerische Strategien / Beobachtung vielfältiger Systemzusammenhänge
„Das Leben bildet Kunst nach“

2014 Gründung der „Idling Gallery“ mit Ann Schomburg
2011 Seminar MAA Art Programme Helsinki / Öffendliche Verbindungen
2001 – fortlaufend Studien zum Kunstmarkt in Zusammenarbeit mit dem IFSE Berlin
2002 – 2006 Recherche und Zusammenarbeit an der HfG Karlruhe / Medienkunst
2002 Kunstakademie Düsseldorf
Akademiebrief mit Ehrentitel / Albert Oehlen
1998 -2002 Recherche und Zusammenarbeit an der Universität Witten Herdecke / Kunst und Wirtschaft / Organisationsteam der „Oeconomenta“ im Märkischen Museum Witten

Preise und Stipendien:
2015 Vienna Calling Preis, Wien Bötzow Preis, Berlin
2014 Idling Mobile Residency, Kassel/Düsseldorf 2011 Artist in Residency, HIAP Helsinki
Artist in Residence Stipendium der Stadt Frankfurt am Main 2004 I&H Förderpreis, Bremen
2002 Artoll Labor Bedburg Hau
2001 Reisestipendium der Kunstakademie Düsseldorf
1998 Kunstpreis „The Junction“, Düsseldorf 1998 Kunstpreis der HHUK, Düsseldorf 1988 LPP Kunstpreis, Bremen
1987 OSBH Kunstpreis, Bremen

Arbeiten im öffendlichen und privaten Besitz(Auswahl):
Artoll Labor, Bedburg Hau
Cultural Values, Köln
Deutsche Bank Collection Frankfurt am Main / Wallstreet New York Heinrich Heine Universitätsklinik, Düsseldorf
Ihrcke Erdarbeiten, Bremen
Institut für Strategieentwicklung, Berlin
Lacoste, Paris
Kurzeja&Cie., München
Wöbken Dachtechnik, Köln

www.sascha-boldt.com

Born in Caracas May 16, 1971

Education:
1992 -96 B.A. Columbia University, New York. School of Visual Arts.
1990 -92 Columbia University, New York. School of Engineering and Applied Sciences. 1988 -90 Universidad Metropolitana de Caracas, Business.

Internship:
2002 -03 Jorge Stever, Caracas.
1996 -97 Gregory Amenoff, New York. 1995 -96 Archie Rand, Brooklyn, New York.

Professional experience:
2007 – 2012 Gallery Director Dgriss Art Gallery, Panama.
2012 – 2014 Gallery Advisor DGAG Contemporary, Panama.

Shows:

Individual:
2015 RANIVILU Art Gallery, MAGNETIC INTERFERENCE. Miami, Fl. USA.
2014 RANIVILU Art Gallery, INTERVENTION, Miami, Fl. USA.
2014 DGAG Contemporary BLACKGOLD, Panamá, Panamá
2014 Klaus Steinmetz Contemporary, INTERVENTION Ezcazú, Costa Rica
2013 Quanta Collection, Wynwood. Miami, Fl, USA
2013 DGAG Contemporary INTERVENTION, Panamá, Panamá.
2011 DGAG Contemporary, Flatline, Panamá, Panamá.
2009 DGAG Contemporary, Sweet Violet Sweet, Panama, Panama.
2007 Bernhard Smodics Gallery, “ Hyperexpressionism” Salzburg, Austria.
2003 Bernhard Smodics Gallery, “ Ich Bin Mahler…”, Salzburgo, Austria.
1999 Museo Casa del Tesoro, “Soy un árbol”, Coro, Edo. Falcón, Venezuela.
1998 Galería BANAP, “Al pie del árbol”, Caracas, Venezuela.
1995 Soo Kyung Gallery, “Recent Works”,The Soho Building, New York, USA.
1994 Dodge Hall, “Welcome Le Roy Neiman”, Columbia University, New York, USA. 1993 Soo Kyung Gallery, “Self -Self Portraits”,The Soho Building, New York, USA.

Group / Art fairs:
2016 Art Wynwood, RANIVILU art Gallery Miami, Fl. USA.
2015 HFAF 2015, RANIVILU Art Gallery. Houston, TX. USA.
2015 Art Lima 2015, Klaus Steinmetz Contemporary. Lima, Peru
2015 LONDON Contemporary Art Fair, Beers Contemporary, London, UK. 2015 PINTA MIAMI 2015, RANIVILU art gallery, Miami Fl. USA.
2015 IREVERENT, RANIVILU Art Gallery, Miami FL. USA.
2015 COLOR MOTION, RANIVILU Art Gallery, Miami Fl. USA.
2014 VALOARTE, Ezcazú, Costa Rica
2014 PINTA MIAMI 2014, RANIVILU Art Gallery, Miami FL. USA.
2014 100 Painters of tomorrow , ICA London, UK
2013 Artspot Art Fair Miami, Aldo Castillo Projects, Miami, Fl. USA
2013 ArtBo 2013, Klaus Stenimetz Contemporary, Bogotá , Colombia 2013 BEERS.LAMBERT Contemporary, AU, London, UK.
2010 DGAG Feria de Arte Panama, Panama.
2010 DGAG Contemporary, 002 TEXTURA, Panama, Panama.
2008 DGAG Contemporary, SON 4, Panama, Panama.
2005 Galería Espacios Infinitos, “Técnicas Mixtas”, Caracas, Venezuela. 2002 Bernhard Smodics Gallery, “Saltamontes”, Salzburg, Austria.
2001 Ateneo de Valencia, 59 Salón Arturo Michelena, Valencia, Edo. Carabobo, Venezuela
1998 Ven-Arte, Corp-Banca, Caracas, Venezuela
1995 Arquideco Art Gallery, Coral Gables, Miami, Florida, USA.
1994 Robenson Center Art Gallery, “Latinos Invitados – Arte Latino”, Newark, New Jersey, USA. 1993 The Venezuelan Center, “Venezuela + 1 Artstorming”, Venezuelan Consulate, New York, USA. 1993 Montauk Gallery, Brooklyn, New York, USA.

Private Collections:
BANESCO BANCO , Panama, Panama. INDUSTRIAS BEROL , Caracas, Venezuela. QUANTA Collection, Miami, Florida. USA

Prints:
100 Painters of Tomorrow.(Libro 2014) Editorial: Thames-Hudson/ New York

www.pablogriss.com
www.pablogrissintervention.com
www.pablogrissblackgold.com

Geboren/Born 1968 in Wels, Österreich/Austria.
Lebt und arbeitet/Lives and works in Berlin, Deutschland/Germany.

1988 – 1990
Studium an der /Studies at Hochschule für Kunst und Gestaltung, Klasse für visuelle Gestaltung/class for visual design, Linz, Österreich/Austria

1990 – 1995
Studium an der/Studies at Staatlichen Hochschule für Bildende Künste, Städelschule, Klasse/class Professor Raimer Jochims, Frankfurt am Main, Deutschland/Germany

2004 – 2005
Lehrauftrag „Neue Formen der Malerei“/Lectureship „New forms of painting“, Akademie der bildenden Künste, Mainz, Deutschland/Germany

Bibliographie/Bibliography

Kataloge/Catalogues
Berlin Artists
Till Kremer, Kerber Verlag, Berlin, 2015
Autocenter
Autocenter (Hg./Ed.), Distanz Verlag, Berlin, Deutschland/Germany, 2014
SNAFU
Kunstraum Dreieich (Hg./Ed.), Artspace Frankfurt, Frankfurt am Main, Deutschland/Germany 2014
Im Dschungel
Friedemann Hahn (Hg./Ed.), Frankfurt am Main, Deutschland/Germany, 2014
Vector IV
Peter Gregorio, Javier Barrios (Hg./Ed.), Berlin, Deutschland/Germany, 2014
REkollekt
Galerie Borchard (Hg./Ed.), Hamburg, Deutschland/Germany, 2014
Apokalyptik als Widerstand
Biber Tom (Hg./Ed.), Ingolstadt, Deutschland/Germany, 2013
Die Knieende
Galerie Next (Hg./Ed.), Dresden, Deutschland/Germany, 2012
Ten Words and One Shot
Kevin Krumnikl (Hg./Ed.), Eltville, Deutschland/Germany, 2011
Verbrechen und Bild
Friedemann Hahn (Hg./Ed.), Frankfurt am Main, Deutschland/Germany, 2011
Home Run
Architekturmuseum (Hg./Ed.), Berlin, Deutschland/Germany, 2010
Brennstoff, Moderne Nerven
Ela Angerer (Hg./Ed.), Verlag Czernin, Wien/Vienna, Österreich/Austria, 2010
Zeigen Temporäre
Kunsthalle (Hg./Ed.), Berlin, Deutschland/Germany, 2009
Sammlung Rausch
Daniel Birnbaum (Hg./Ed.), Verlag Walther König, Köln/Cologne, Deutschland/Germany 2007
Sommerfrische/Sehnsucht nach dem Paradies
Indra Wussow (Hg./Ed.), Sylt, Deutschland/Germany 2007
2. international Painting Price of the Castellon County
Paco Barragan (Hg./Ed.), Spanien/Spain, 2005
brillant(e)
KUNST MERAN (Hg./Ed.), Meran, Italien/Italy 2004
Macht und Tränen
Friedemann Hahn (Hg./Ed.), Waldmann Verlag, Senden, Deutschland/Germany, 2003
Polaroid
Manfred Peckl & Bernhard Schreiner, Gartner‘s Gallery (Hg./Ed.), Frankfurt am Main, Deutschland/Germany, 1994
AUSSER
Manfred Peckl & Elke Martin, Frankfurt am Main, Deutschland/Germany, 1992
ROMANIACS
Manfred Peckl & Elke Martin, Martin Liebscher (Hg./Ed.), Frankfurt am Main, Deutschland/Germany, 1992

Monografien/Monographs
No Moon, Text von /text by Marcus Andrew Hurttig, Galerie Kai Erdmann (Hg./Ed.), Hamburg, Deutschland/Germany, 2016
Künstler, kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, Ausgabe 108/Heft 27/4. Quartal,Text von/text by Oliver Körner von Gustorf, Der Kunsthandel Verlag GmbH, Neu Isenburg, 2014
Ob die Täter Mütter Föten, Text von/text by Cora Waschke, Galerie Kai Erdmann (Hg./Ed.), Hamburg, Deutschland/Germany, 2013
WAH, Manfred Peckl, Berlin, 2013
Rosa Brille, Kunstverein Heppenheim (Hg./Ed.), Mona Hartfiel, Heppenheim, Deutschland/Germany, 2009
Another Girl another World, Verlag für Moderne Kunst, Nürnberg, Deutschland/Germany, 2005
Bis dass der Tod uns meidet, Manfred Peckl, Revolver Verlag, Frankfurt am Main, Deutschland/Germany, 2000
gegend/exzerpte, Manfred Peckl, Frankfurt am Main, Deutschland/Germany, 1997
Mexikoreise, Manfred Peckl, Frankfurt am Main, Deutschland/Germany, 1997
unter fischen spricht man fisch, Manfred Peckl, Axel Dielmann Verlag, Frankfurt am Main, Deutschland/Germany, 1997
miamia, Manfred Peckl, Frankfurt am Main, Deutschland/Germany, 1996
mund, Manfred Peckl, Frankfurter Sparkasse (Hg./Ed.), Frankfurt am Main, Deutschland/Germany, 1996
MUSIK, Edition Voges+Deisen (Hg./Ed.), Frankfurt am Main, Deutschland/Germany, 1996
muh, Manfred Peckl, Frankfurt am Main, Deutschland/Germany, 1996
auch äther ist schön, Manfred Peckl, Wien/Vienna, Österreich/Austria, 1995
Gedichte, Manfred Peckl, Frankfurt am Main, Deutschland/Germany, 1993
DICHTUNG, Manfred Peckl, Frankfurt am Main, Deutschland/Germany, 1993

Musik/Music
To Be Or Not The B-Men, (mit/with Andreas Schlaegel, Marc Bijl, Marcus Sendlinger)
CD, Sick Fuck Records, Berlin, Deutschland/Germany,2013
Amen, The B-Men (mit/with Andreas Schlaegel, Marc Bijl, Marcus Sendlinger), Vinylschallplatte/vinyl record, Sick Fuck Records, Berlin, Deutschland/Germany, 2010
Ants in Pants Always Everything, (mit/with Svenghoulie, Zemon Demon, GogoGunnar),CD, 2006
Ants in Pants (mit/with Sveghoulie, Sylvie Hohlbaum, Zemon Demon), Vinylschallplatte/vinyl record, naiv hören und sehen, Frankfurt am Main, Deutschland/Germany, 2001

www.manfred-peckl.com

Nadine Fecht lebt und arbeitet in Berlin. Sie studierte Bildende Kunst an der Universität der Künste Berlin, Sprachen und Archäologische Zeichnung an der Humboldt Universität.  Ihre großformatigen Zeichnungen und Installationen, die auch zeitbasierte Medien mit einschließen, wurden unter anderem ausgestellt in der Kunsthalle Mannheim (Solo), Kunstmuseum Basel, Museu da UFPA Belém Brasilien, Kunsthalle Bratislava, Museum der Bildenden Künste Leipzig, Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett SMB Berlin, Kunstverein Harburger Bahnhof Hamburg, Akademie der Künste Berlin und im Golden Pudelclub Hamburg. Neben verschiedenen Stipendien wie beispielsweise Villa Aurora, Stiftung Kunstfonds, Dorothea Erxleben oder das Berlin Stipendium der Jungen Akademie der AdK, wurde sie 2014 mit dem Will Grohmann Preis der Akademie der Künste Berlin ausgezeichnet. Ihre Arbeiten sind zudem Teil öffentlicher Sammlungen des Kunstmuseums Basel, der Hamburger Kunsthalle, des Kupferstichkabinetts Berlin, der Berlinischen Galerie, des Neuen Berliner Kunstvereins, der Kunsthalle Mannheim sowie des Herzog Anton Ulrich-Museums. Über ihre Lehrtätigkeit der erweiterten Zeichnung an der HBK Braunschweig hinaus, unterrichtete sie Zeichnung an der Schnittstelle zur Skulptur am Mozarteum in Salzburg. Von 2018 – 2019 war sie Verwalterin der Professur Grundklasse Zeichnung an der HBK Braunschweig.

www.nadinefecht.com

Norbert Erwin Witzgall (*1976, Münchberg, Deutschland) studierte an der Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg, Ecole des Beaux Arts, Lyon, Akademie der Bildenden Künste, Wien, und der Universität der Künste, Berlin. Sein Arbeit wurde unter anderem gezeigt im Haus der Kulturen der Welt (Berlin), Kunstverein Nürnberg, Deweer (Otegem, Belgien) und Venetia Kapernekas (NYC). Als Visiting Professor unterrichtete er im Masterprogramm des Painting and Printmaking Department von VCU Richmond, VA. Seit 2014 lehrt er an der Universität der Künste in Berlin.

Weitere Informationen auf Instagram.

Geboren 1976 in Eskilstuna, Sweden
Lebt und arbeitet in Berlin

Studies
1997-2001 Gerrit Rietveld Academy, free media, Amsterdam (NL)
1999 School of Visual Arts, New York (USA)
1995-1997 Pernby´s Painting School, Stockholm (SE)

Grants
2018 Swedish Art Grant Committee – two years working grant (SE)
2014 Helge Ax:son Johnson Foundation (SE); Goldrausch art IT, Berlin (DE)
2008 Swedish Art Grant Committee – one year working grant (SE); Ester Lindahl Foundation (SE)
2006 Västerås City Grant Committee (SE)
1997 Ida & Gustav Unman foundation (SE)

www.ulrikasegerberg.de

Andreas Schlaegel (*1966 in Kinshasa, DRC) ist Kritiker, Kurator und Künstler. Er lebt in Berlin.

Seine Essays, Porträts oder Kritiken erscheinen seit Ende der neunziger Jahre in internationalen Kunstzeitschriften, wie Flash Art International (Mailand), Frieze d/e (Berlin/London), Billedkunst (Oslo), /100 (Berlin) und anderen, sowie in Publikationen des UCLA Hammer Museum, Los Angeles; MUSAC, Leon; Aspen Museum, Colorado; Schirn Kunsthalle, Frankfurt/Main; Thyssen Bornemisza Contemporary, Vienna; Kunsthalle Düsseldorf; Julia Stoschek Collection, Düsseldorf und vielen anderen.

Seine künstlerische Arbeit versteht Schlaegel darin, kolaborative Formate zu entwickeln, die meist zwischen Skulptur, Performance und Ausstellung pendeln. Das schliesst Kollaborationen mit anderen Künstlern mit ein, wie »Come early, avoid disappointment« mit der Gruppe Gelitin bei TBA21 in Wien und der Venedig Biennale, 2011, oder »The Art of Conversation« mit Paolo Chiasera und Matthew Antezzo, PSM Galllerie, Berlin, 2013, sowie seine seine Musikprojekte, wie ACO- Art Critics Orchestra (u.a. mit Raimar Stange, Oystein Aasan, Sabine Schmidt, u.a.), or The B-Men (mit Manfred Peckl, Marc Bijl u. Marcus Sendlinger).

Zur Zeit unterrichtet er an der HfG Offenbach und der HdK Hamburg.

www.andreasschlaegel.de

Working with film as a participatory tool, Stine Marie Jacobsen designs educational projects that deal with ethics, identity, control, fear and trust and aim to raise solidarity and civic engagement through community involvement. With a BFA from CalArts, a MFA from The Royal Danish Art Academy and recently a peace and conflict resolution certificate from Chula University, she is based in Berlin.

Some of her notable solo shows have been at Galerie Wedding, 2016, Berlin, Germany, Overgaden institute of contemporary art, 2015, Copenhagen, Denmark, District Kunst- und Kulturförderung, 2014, Berlin, Galway Arts Center, 2014, Galway, Ireland, Künstlerhaus Bethanien, 2012, Berlin. Selected group shows consist of Six Impossible Things Before Breakfast, Momentum Biennale 2013, Moss, Norway, Either Or Nikolaj Kunsthal, 2013, Copenhagen, Idyll Turku Biennale, Turku, Finland, The 10th OPEN International Performance Festival, 2009, Beijing.

In 2012 Jacobsen was a resident at Künstlerhaus Bethanien, Residencias Artisticas, National University Bogotá and Air Antwerpen. In 2014, she started collaborating with District Berlin and social organisation Gangway and was jury selected for Berlin Art Week. In 2015, she was awarded an Innovators Grant, a two months research and study in art creativity and education by Node Curatorial Studies, where she now also teaches a course called ‘Socially engaged Art Projects’. In 2016, she launched www.artistsexercises.org – a collective sharing and donation platform, which facilitates new ways of teaching for other educators. Same year she was awarded a peace Fellowship by the Rotary Foundation and nominated for the Berlin Art Prize.

Jacobsen develops learning tools in order to create community and to expand the use of art. Besides following a Rancierian approach turning ‘teachers’ into ‘students’ and vice versa and participants to collaborators, her educational methods are attention, intimacy and improvisation and to value participants’ integrity.

www.stinemariejacobsen.com
www.direct-approach.org

Louisa Elderton is a contemporary art Curator, Writer and Editor. She received a First-Class Bachelor’s degree in Art History and English from The University of Sussex (2006) and a Master’s degree from the Courtauld Institute of Art in Curating the Art Museum (2010), presenting an exhibition about Christian iconography in historical and contemporary art. From 2009–11 she worked for public institutions including Tate and The Whitechapel Gallery and was Writer in Residence at Jerwood Visual Arts. She mounted exhibitions by Lawrence Weiner, Francesco Clemente, Douglas Gordon, Yinka Shonibare MBE, Nasan Tur and Rachel Howard from 2012-15, then moving to Berlin in September 2015 to curate the exhibition Time Capsules. By the side of the road. Wim Wenders’ recent photographs for Blain|Southern Berlin, in collaboration with Wenders Images.

She is a regular contributor to magazines including Artforum, Art Review, Frieze, Flash Art, Elephant Magazine, Apollo, The Burlington Magazine, Vogue China, Berlin Art Link, House & Garden and The White Review and contributed texts to Phaidon’s Vitamin P3 about new-wave contemporary painters (published 2016). She has edited monographs on Rachel Howard, Tim Noble & Sue Webster, Francesco Clemente and Jonas Burgert. Currently, she is Project Editor of Phaidon’s upcoming book Vitamin C: New Perspectives in Contemporary Art, Clay & Ceramics (to be published October 2017).

www.louisaelderton.com

Die in Berlin lebenden Künstler Various & Gould, arbeiten seit 2005 als Duo zusammen. Im Jahr 2010 haben beide ihr Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee abgeschlossen und bei Prof. Alex Jordan ihr Diplom gemacht.

Various & Gould sind oft Grenzgänger auf verschiedenen Gebieten. Sie stehen für die schlichte aber wirkungsvolle Formel: 1 + 1 = 3. Gemeinsame Interessen wie die Liebe für Papier, die Begeisterung für zufällige Schönheit im Alltag und vor allem die Arbeit im öffentlichen Raum, bilden die Grundlage für ihre Kollaboration. Siebdruck und Collage sind ihre Leidenschaft.

Auf meist spielerische Weise nehmen sie sozialrelevante Themen wie Arbeit, Migration, Gender, Tod, Globalisierung, Religion oder die Finanzkrise in Angriff. Ihre Werke sind beeinflusst von (politischer) Plakatgrafik, Dada und Pop Art. Sie zeichnen sich oft durch eine starke Farbigkeit und eine vieldeutige Verknüpfung von Symbolen, Assoziationen und Stilen aus.

www.variousandgould.com

Born in 1976 in Damascus Suburb, and currently based in Berlin, Khaled Barakeh graduated from the Faculty of Fine Arts in Damascus, Syria in 2005, completed his MFA at Funen Art Academy in Odense, Denmark in 2010 and finished his Meisterschueler at the Städelschule Art Academy in Frankfurt a.M, Germany in 2013. During his stay in Europe Barakeh, originally trained as a painter, has developed a stronger concentration on conceptual art practices. Today he works in a variety of media, focusing on the current and pertinent issues, often revolving around politics and power structures in context of identity, culture and history. He has exhibited at the Künstlerhaus Stuttgart; Shanghai Biennale; Salt Istanbul; Kunsthalle Brandts, Overgaden Denmark; Frankfurter Kunstverein; Artspace New Zealand and many other institutions and venues around the world.

Recently Barakeh started a new initiative called Syria Cultural Index, dedicated to mapping and connecting the Syrian artistic community around the globe and showcasing their work to wider audience.

www.khaledbarakeh.com
www.syriaclturalindex.com

1972 geboren in Braunschweig, lebt und arbeitet in Berlin seit 1998
1994–1997 Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design Halle
1997–1998 École supérieure des Arts Décoratifs de Strasbourg
2000 Glasgow School of Art
1998–2003 Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Diplom und Meisterschülerin

Preise und Stipendien
2017 Mathilde-Planck-Programm, Lehrauftragsstipendium, Hochschule Pforzheim
2013 Artist-in-Residence Stipendium »sommer.frische.kunst«, Bad Gastein
2008 Projektstipendium, DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Hörstel
2003 DAAD-Stipendium für Buenos Aires
2002 Erster Preis für Zeichnung, Birkner-Stiftung, Leipzig
2000 Erasmus-Stipendium für Glasgow

Lehre und Kunstvermittlung
2017–2018 Lehrauftrag für Zeichnung, Fakultät Gestaltung, Hochschule Pforzheim
2017 Workshop »Experimental drawing«, Akademie Schloss Rotenfels
2015 Künstlerische Bildungsarbeit in ausserschulischen Einrichtungen
2001–2011 Kunstvermittlung in Galerien (Deutsch/Englisch)

Öffentliche Sammlungen
Sammlung des Deutschen Bundestages, Berlin
Columbus Art Foundation, Ravensburg
SØR Rusche Sammlung, Oelde/Berlin

www.nikolaroethemeyer.de

geboren 1981 in Helsinki

Ausbildung
2001-2006 MFA/BFA, Academy of Fine Arts, Helsinki
2004 Environmental Art, Glasgow School of Art
2000-2001 Institute of Fine Arts, Lahti Polytechnic

Sammlungen
De Hallen Haarlem, NL
Kiasma Museum of Contemporary Art, Helsinki / Finnish National Gallery
EMMA – Espoo Museum of Modern Art, FI
Amos Anderson Art Museum, FI
The State Art Collection, FI
Helsinki City Art Museum, FI
Helmond Municipal Museum, NL
Teixeira de Freitas’ Collection, PT

Residencies
2015 ISCP, New York / Alfred Kordelin Foundation
2013 Gasworks / Frieze Projects, London
2011 IASPIS, Stockholm
2010 FRAME Fellowship
2009-2010 Rijksakademie van beeldende kunsten / Dutch Ministry of Education, Culture and Science
2009 ARCADIS Fellowship
2007 Galerija Miroslav Kraljevic, Zagreb
2005 Platform Garanti Contemporary Art Centre, Istanbul

www.pilvitakala.com

Born in Stanford, California, 1968

Lives and works in Brooklyn, New York and Berlin, Germany

EDUCATION

1996 Whitney Museum of American Art Independent Study Program, New York, New York
1993 Master of Fine Arts (Visual Arts), University of California, San Diego, California
1989 Double Bachelors of Art with Honors (Visual Arts, Literature and Society), Brown University, Providence, Rhode Island

Nina Katchadourian works with sound, photography, sculpture, performance, video, music, and public projects. Many of her ideas and projects spring from observations of the everyday and her desire to look for ways to engage the mundane and overlooked aspects of quotidian life. Katchadourian lives in Brooklyn and Berlin and is an Associate Professor at New York University.

www.ninakatchadourian.com

geb. 1981 (Koszalin, Poland)

Biographie
2005: University of Manitoba, Kanada, Bachelor mit Auszeichnung, Bildende Kunst
2007: The University of Western Ontario, Kanada, Master, Bildende Kunst
2010: The London Consortium (Birkbeck College, University of London), Großbritannien, Master mit Auszeichnung, Geistes- und Kulturwissenschaft

Born in Poland and raised in Canada, Dagmara Genda continues to move between Guelph, Canada and Berlin. Her work has been shown primarily in Canada but also in the US and Germany. Genda has exhibited at the Walter Phillips Gallery at the Banff Centre for the Arts, Remai Modern (Saskatoon), Esker Foundation (Calgary) and the Arp Museum in Remagen, Germany.

www.dagmaragenda.com

Rouzbeh Rashidi (born in Tehran, 1980) is an Iranian-Irish filmmaker. He has been making films since 2000, at which time he founded the Experimental Film Society in Tehran. Rashidi has always worked entirely away from mainstream conceptions of filmmaking, striving to escape conventional storytelling stereotypes. Instead, he roots his cinematic style in a poetic interaction of image and sound. He generally eschews scriptwriting, seeing the process of making moving images as exploration rather than illustration. His work is deeply engaged with film history, and primarily concerned with mysticism, philosophy, esotericism, cosmology, phenomenology, and hauntology. The films are wildly experimental and often surrealist, magical realist, and mysterious, and have been associated with the Remodernist movement. They are unified by his oneiric imagination, idiosyncratic working methods, and the dreamlike experience of watching them.

www.rouzbehrashidi.com

Elif Saydam incorporates writing, sculpture and performance into an expanded painting practice. They have shown their work at Kunsthalle Bern; Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg; Kunstverein Nürnberg; KW Institute for Contemporary Art, Berlin, and the Montréal Biennale, among others. Together with Vera Palme, Saydam co-wrote the pulp novel Desecration of Descent (Broken Dimanche Press, 2018) and is currently working on a monograph with Mousse Publishing (2021) as part of the Krupp Kataloge für junge Künstler Prize. They graduated from Städelschule in the class of Monika Baer and Amy Sillman in 2016, and live and work in Berlin.

Anna Ehrenstein lives between Berlin, Tirana and the cloud and works in various mediums in artistic or curatorial production, examining how technology and digital-material culture reshape power relations. She investigates varying forms of knowledge and their constructions through south-south collaborations and redistribution of global north resources. Photography, Text, Video, Installation, Performance and Sculpture are created through working in community and throughout process-based artistic and curatorial research and mediation. How are we as a society produced by the media and through lens-based realities? Networked processes are key in untangling capitalistic structures of greed in a world of ongoing crises.

Anna Ehrenstein studied photography and media art in Germany and attended curatorial courses in Valetta, ML and Lagos, NG. In 2022 she received the INITIAL scholarship for artistic mediation, in 2021 the Research Scholarship of the Senate Department for Culture and Europe, Berlin and in 2020 the C/O Berlin Talent Award 2020 for “New Documentary Strategies” with her work Tools for Conviviality. She worked for the educational program of BB10 curated by Gabi Ngcobo and curated exhibitions for the Triennale of photography in Hamburg, amongst others. In 2019 she received a DAAD scholarship for a research semester in Bogota, Colombia. In the past year she has exhibited at the Ural Biennale in Yekaterinburg, the Lagos Biennale in Lagos and at KOW Berlin, the C/O Berlin Foundation and the Kunstraum Kreuzberg, among others.

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